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Neuer Rekord: 112 Millionen Mobilfunkanschlüsse in Deutschland

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Und unter wie vielen Handynummern kann man Euch erreichen? Auf den ersten Blick könnte man ja sagen, dass ein einziger Anschluss reichen würde. Aber dabei vergisst man, dass man unter Umständen eine private und eine geschäftliche Handynummer möchte – und der eine oder andere vielleicht zusätzlich noch eine 3. SIM-Karte für Tablet & Co. benötigt

82 Millionen Einwohner – 112 Millionen SIM-Karten!
Der große Branchenverband Bitkom hat jetzt neue Zahlen veröffentlicht (PDF Download) und kam für das 3. Quartal 2012 auf insgesamt 112 Millionen Mobilfunkanschlüsse in Deutschland. Das ist ein neuer Rekord! Wenn man bedenkt, dass unser Land “nur” ca. 82 Mio. Einwohner hat, bedeutet das Pi mal Daumen: jeder dritte Deutsche hat zwei Handynummern oder mehr. Wenn wir da noch Kinder, Handyverweigerer etc. herausrechnen, ist der Anteil sogar noch höher. Wie gesagt: In den 112 Millionen Anschlüssen sind auch Surfsticks, Tablet-PCs etc. enthalten – und gerade die Beliebtheit von Tablets steigt in letzter Zeit mehr und mehr.

Habt auch ihr einen mobilen “Zweitanschluss”?
Diese enormen Zahlen sind Grund für uns, euch direkt zu fragen: Kommt Ihr persönlich mit einer einzigen Handynummer aus oder benötigt ihr mehr? Zum Beispiel eine für die Freizeit, eine für die Arbeit. Oder habt ihr sogar für beste, gute und nicht-so-gute Freunde verschiedene Rufnummern parat?


Fit in den Frühling mit dem BASE Freundeskreis!

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Wer sich schon mental auf den Sommerurlaub vorbereitet und dessen Checkliste wie folgt ausschaut, dem können wir weiterhelfen:

Die gute Nachricht ist, es sind noch ein paar Monate hin bis zum Sommerurlaub, die schlechte Nachricht ist, von nix kütt nix, die allerbeste Nachricht jedoch lautet: wir können euch zumindest die finanzielle Last von den Schultern nehmen. Wie das funktioniert? Ganz einfach, der BASE Freundeskreis verlost bis zum 28. März vier Jahresmitgliedschaften im Fitnessstudio Fitness First für jeweils zwei Personen. So müsst ihr wenigstens nicht alleine schwitzen, sondern könnt eure Mutter, die Freundin, den Freund, die Cousine, den Onkel oder wen auch immer ihr gerne an eurer Seite habt, mitnehmen. Es sollte nur nicht jemand sein, der figurtechnisch ausschaut wie Ryan Gosling oder Bar Rafaeli. Es motiviert nicht, wirklich nicht, habe ich alles schon selber durchgemacht, hat außer der Steigerung meines Frustationslevels rein gar nichts gebracht.

Aber zurück zum Gewinnspiel. Um mitmachen zu können, registriert ihr euch zunächst im BASE Freundeskreis, dort schickt ihr einen von drei Läufern ins Rennen und erfahrt direkt, ob ihr an der wöchentlichen Verlosung der Jahresmitgliedschaften im Fitnessstudio teilnehmt. Die Jahresmitgliedschaften sind zwar das Sahnehäubchen, aber es gibt auch noch andere schöne Preise, wie z.B. einen SportScheck Onlingegutschein im Wert von 40 Euro, der 5 Mal täglich verlost wird. Wem auch dabei das Glück nicht hold ist, der kann täglich eines von 10 Basecaps von BASE gewinnen. Und wer schließlich bereit ist, ein Bild von sich mit dem gewonnen Basecap auf unserer Facebookseite zu posten, dem gebührt ein großer Dank des Social Media Teams.

Nun denn, auf die Plätze, fertig, los!

Rechtliche Hinweise

App ins Wochenende: Mit dem Gratisspiel “Gehirn Jogging Deluxe”

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Willkommen im Wochenende! Schule und Arbeit darf man heute beruhigt mal vergessen – aber was, wenn man auch sonst die eine oder andere Gedächtnislücke, leichte Konzentrationsschwierigkeiten & Co hat? Für solche Anliegen gibt es ja mittlerweile diverse IQ-Übungen und -Spiele. Eins, das uns besonders überzeugt hat, wollen wir euch heute genauer vorstellen: Die kostenlose App “Gehirn Jogging Deluxe” von glu.

Dr. Labadibi und der schlaue Alltag
Kern des gesamten Spiels ist es, „tägliche Übungen“ zu absolvieren, die mit immer neuen Aufgaben das Denkorgan auf Leistung bringen sollen – genauer gesagt, die vier Bereiche „Visuell“, „Rechnen“, „Gedächtnis“ und „Logik“. Damit man sich vor lauter Übungen nicht verirrt, begleitet einen der freundliche Dr. Labadibi durch das komplette Spiel. Mit seinem Doktorhut, schrulligen Spitzbart und uraltem Zeigestock ist er übrigens genauso witzig und charmant wie das gesamte Spiel.

Übung macht Spaß…
Die täglichen Übungen fordern zwar Konzentration, sind dabei aber zugleich angenehm schlicht und nett inszeniert. So gilt es z.B., fallende Blätter in unterschiedlichen Farben zu zählen oder – wenn Kohlensäurebläschen sich in eine bestimmte Richtung bewegen – das eigene Handy immer wieder in die richtige Richtung zu neigen. Der Bezug zu solchen alltäglichen Ereignissen vermeidet, dass das Gehirn Jogging trocken oder intellektuell wirkt. Dass man gerade sein Gedächtnis trainiert, hat man schon nach wenigen Sekunden vergessen!

… und den Meister!
Ob die App vor lauter Verspieltheit den gewünschten Effekt hat? Das solltet ihr selber für euch herausfinden. Spaß macht es mit Sicherheit – und weil ihr eure täglichen Fortschritte anhand von Leistungskurve, Statistik usw. verfolgen könnt, kommt auch der eigene Ehrgeiz nicht zu kurz! Wenn man dann doch mal eine Pause möchte, ist übrigens auch dafür gesorgt: In der Gehirn Jogging App sind verschiedene Bonusspiele wie Sudoku und Schiebepuzzle schon integriert. Und wer sich so gar nicht Tag für Tag motivieren kann, der greift einfach bei Bedarf auf die App zu und absolviert eine „einzelne Übung“.

Wo bekomme ich das Spiel?
Gehirn Jogging Deluxe findet ihr kostenlos und ohne Werbung auf m.base.de in unserem mobilen Games Portal. Schon gefunden und gespielt? Dann her mit eurer Meinung – wir freuen uns drauf!

Sony Xperia S: Sony zu Multimedia-Besuch bei BASE

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Am Freitag großer Besuch im Foyer unserer Unternehmenszentrale: Sony präsentierte mit etlichen Multimedia Ständen die neuen Xperia Reihe, die in Kürze auf den Markt kommt. Im Fokus: Das Sony Xperia S. Es ist das erste Handy, das Sony nach Beendigung der Partnerschaft mit Ericsson herausbringt. Ob die Premiere gelungen ist? Auch wir waren gespannt – hier unser Rapport für euch.

Starker Multimedia Auftritt des Sony Xperia S
Logischerweise hatte Sony eine ganze Reihe von hochwertiger Hardware aufgebaut, um die Fähigkeiten der neuen Xperia Modelle zu demonstrieren. Riesige BRAVIA Screens, schnelle Sony Laptops & Co. waren am Start, um den Stars der Veranstaltung die Bühne bereitzustellen. Das Sony Xperia S setzte dann auch sofort ein Ausrufezeichen. Mit Games in atemberaubender Flüssigkeit und brillanten, kurz zuvor selbst aufgenommenen HD Videos – obwohl die Lichtverhältnisse im Foyer während Aufnahme nicht gerade optimal waren.

Ein Feature sticht heraus: NFC
Wir können hier nicht über alle Highlights des Sony Xperia S im Detail reden: 4,3“ HD Reality Display aus kratzfestem Mineralglas mit Mobile BRAVIA Engine und 1280×720 Pixel Auflösung (16 Mio. Farben) bringen den Androiden ganz weit nach vorn, der extrem schnelle 1,5 GHz Dual-Core Prozessor und die 12 Megapixel-Kamera mit Exmor R Bildsensor sprechen ebenfalls für sich. Aber vor allem hat das Sony Xperia S eine Besonderheit an Bord, nämlich NFC. NFC steht für „Near Field Communikation“ (Nahbereichskommunikation) mit anderen elektronischen Geräten. Beispiel gefällig?

Sony Xperia S mit SmartTags koppeln
Passend zum Sony Xperia S gibt es z.B. Xperia SmartTags, die sich via NFC mit dem Handy austauschen. Indem man ein Xperia SmartTag berührt, sendet es eine Reihe von selbstgewählten Befehlen ans Handy. So könnt ihr zum Beispiel ein SmartTag ins Schlafzimmer legen, das bei Berührung das Handy stummschaltet, den Handywecker aktiviert und, und, und… In jedem Fall sehr witzig und cool, für die ein oder andere Situation aber auch extrem praktisch.

Überzeugt?
Ganz ehrlich: Wir sind vom Sony Xperia S begeistert. Die hochwertige (Kamera, Display, Prozessor) und innovative (NFC) Ausstattung passt einfach und macht Lust auf weitere neue Smartphones von Sony. Und was meint ihr?

“Was ist das für ein Baum?”– Mit der richtigen App wird’s klar

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Der Frühling hat meteorologisch gesehen gerade begonnen und in wenigen Wochen werden überall die Laubbäume ausschlagen. Spätestens dann kommt immer mal wieder die Frage auf: “Was ist das da eigentlich für ein Baum?”. OK, Eiche, Birke, Ahorn und einige weitere sind leicht erkannt. Aber damit sind – seien wir ehrlich – viele von uns schon mit ihrem Latein am Ende. Und wenn man dann auch noch ausgechnet eine Platanus Hispanica vor sich hat – genau, dann hilft nur noch die App “Baumbestimmung“.

Bäume bestimmen, Schritt für Schritt
Nach einer recht ausgiebigen WLAN-Ladezeit präsentiert sich eine der umfangreichsten Apps, die ich je gesehen habe. Massen an Informationen zu Bäumen aller Art, die sind hier vereint zu sehen. Aber zum Glück leicht zu verstehen. Im Grunde gibt es zwei große Bereiche: Zum einen ein Baum-Universal-Lexikon zum Nachschlagen, zum anderen eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Baumbestimmung. Und diese Anleitung ist schnell befolgt: Zunächst wählt man aus einer Reihe von Bildvorschlägen die Blattform der unbekannten Großpflanze aus, dann die Blattanordnung, Blütenform, Blütenfarbe, Kronenform und mehr – und schon liefert die Baumbestimmungs-App das passende Ergebnis inklusive Lexikoneintrag.

Informationen zu jedem Baum, von Acuja bis Zwetschge
Im Lexikon stößt man zu den unterschiedlichsten Bäumen auf eine wahre Fundgrube: Fotos, alternative Bezeichnungen, detaillierte Beschreibungen zu Blüte, Früchten und Samen, Vorkommen, Borke, Höhe, Zweigen, Anbau, Sorten und vielem mehr – selbst zum pH-Wert. Allerdings sind nicht zu jedem Baum dieselben Kategorien an Informationen angegeben. Das liegt sicherlich zum Teil daran, dass die Infos auf Wikipedia-Artikeln basieren, die ja ebenfalls nicht einheitlich zu allen Bäumen verfasst sind. Die übersichtliche Anordnung sowie die schnelle Sortierung der Informationen macht die Baumbestimmungs-App aber zu weit mehr als “nur” einer Botaniker-Wikipedia zum Mitnehmen.

Wo zu haben?
Die App “Baumbestimmung” ist für 0,99 € im Android Market erhältlich. Ich finde: Sie füllt eine echte Lücke aus und ist im Wald oder Park einfach nett. Sowohl für den ahnungslosen Laien (Baumbestimmung) als auch für den Hobby-Botaniker (Informationsmenge). Die durchschnittliche Kundenbewertung von 4.1 von 5 Punkten spricht für sich. Und was meint ihr?

BASE Freunde Gruppe: Tipps, Infos und Meinungsaustausch zu BASE

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Auf dem BASE Botschafter-Blog schreiben BASE Freunde und Botschafter über ihre Erfahrungen in der mobilen Welt, testen Smartphones und Apps, geben Tipps aus der Praxis und beobachten und dokumentieren den Netzausbau in ihrer Region. Natürlich freuen sich die Autoren über eure Kommentare; vielleicht könnt ihr ja noch den einen oder anderen Tipp beisteuern. Hier einige der aktuellen Themen auf dem BASE Botschafter-Blog:

Service und Infos aus erster Hand – werde Mitglied in der BASE Freunde Gruppe
Freunde sind dazu da sich gegenseitig zu helfen, aber sich auch mal ehrlich die Meinung zu sagen. Nicht anders geht es in der BASE Freunde Gruppe bei Facebook zu: BASE Kunden bekommen hier Tipps und aktuellste Informationen von anderen BASE Freunden, von BASE Mitarbeitern und Botschaftern. In der Gruppe kannst du dich zu BASE und allgemeinen Mobilfunkthemen informieren und dich mit anderen BASE Freunden darüber austauschen.

In der Gruppe findet ihr eine bunte Mischung aus interessierten und engagierten BASE Kunden – einige davon sind auch auf der Kunden-helfen-Kunden-Plattform mobilfunkexperten.de aktiv – und BASE Mitarbeitern aus so unterschiedlichen Bereichen wie Netztechnik, Social Media und Unternehmenskommunikation. Und natürlich sind auch wir BASE Botschafter da. Es ist also eine ganze Menge Kompetenz und Hilfsbereitschaft versammelt.

Alle BASE Kunden sind herzlich eingeladen Mitglied in der Freunde Gruppe zu werden!

Mobil im Ausland: Das Wichtigste zum Roaming im Überblick
Mit den Osterferien beginnt auch wieder die Reisezeit. Und damit interessieren sich wieder viele Mobilfunkkunden für das Thema „Telefonieren im Ausland“. Bei etlichen Kunden herrscht eine Unsicherheit zu den Preisen, zum einen weil man mit dem Thema “Roaming” meist nur einmal im Jahr zu tun hat, zum anderen weil sich die Tarife verändern. So hat BASE die Preise kräftig gesenkt. Der Botschafter-Blog gibt einen Überblick über den aktuellen Stand bei BASE zum mobilen Telefonieren und Surfen im Ausland.

 

Mobil & produktiv (#3) – RSS-Feeds optimal nutzen

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Ihr seid unterwegs und wollt erfahren, was gerade in der Welt los ist. Oder ihr wollt abchecken, was es auf Euren Lieblingsseiten Neues gibt. Jetzt könnt ihr natürlich mit dem Smartphone-Browser eine Seite nach der anderen besuchen.  Aber es geht auch produktiver – mit RSS-Feeds, die euch schnell und einfach mit News versorgen. 

RSS = “Wirklich einfache Weitergabe”
Was ist ein RSS-Feed? Es ist eine Art Nachrichtenticker, den viele Interneitseiten ihren Lesern anbieten. RSS ist die Abkürzung für “Really simple Syndication”, das bedeutet in etwa “Wirklich einfache Weitergabe”. Damit müsst ihr nicht mehr die Nachrichten aufrufen, sondern sie kommen automatisch zu euch, einfach indem ihr sie abonniert. 
Sobald ihr einen RSS-Feed abonniert habt, könnt ihr anhand der Überschrift und vielleicht der ersten Zeilen des Artikels entscheiden, ob ihr überhaupt weiterlesen wollt. So habt ihr sehr schnell sehr viele Nachrichten im Blick. 

Welche Seiten bieten RSS-Feeds an?
Internetseiten mit RSS-Feeds erkennt ihr in der Regel am RSS-Icon auf der Seite. In einigen Browsern erscheint dieses Zeichen oder der Schriftzug RSS sogar in der Adresszeile. Auch wir im BASE Blog bieten euch einen RSS-Feed an, wie ihr oben rechts seht. 
Um die RSS-Feeds zu lesen, braucht ihr sie lediglich in einen RSS-Reader oder Feed-Reader einzufügen. Ein sehr bekannter ist der Google Reader, für den ihr allerdings einen Google-Account benötigt. Aber auch viele Apps für Android, iPhone, Windows Mobile etc. bieten die Möglichkeit, RSS-Feeds direkt zu abonnieren. Der Google Reader ist jedoch wirklich praktisch, da sehr viele Apps darauf zugreifen können und gelesene Nachrichten automatisch abgeglichen werden. Das hat den Vorteil, dass ihr auf unterschiedlichen Geräten die gleichen Nachrichten nicht mehrfach angeboten bekommt. 

RSS-Feeds automatisch abonnieren
Klickt im BASE Blog mal oben auf “RSS-Feed für Blog-Artikel” (die Ansicht kann jetzt je nach Browser etwas anders aussehen. Das hängt auch davon ab, womit ihr RSS-Feeds verwaltet). Aber das Wichtigste steht oben in der Adresszeile – z.B. feed://blog.base.de/feed/ bzw. http://blog.base.de/feed/
Kopiert diesen Link bitte, ruft z.B. Google Reader auf und klickt dort auf “Abonnieren”. In das entsprechende Feld kopiert Ihr jetzt einfach den Blog-Link und bestätigt mit “Hinzufügen”. Ab sofort erhaltet ihr immer die neuesten Nachrichten präsentiert, sobald ihr euren Google Reader aufruft. Das funktioniert genauso mit anderen Seiten (sofern diese einen RSS-Feed anbieten). Für mehr Übersicht könnt ihr mit dem Google Reader übrigens auch Ordner anlegen, in denen ihr z.B. alle News-Feeds oder Smartphone-Feeds sammelt. 

Nachrichten von unterwegs abrufen
Der Google Reader ist schon fürs Browsen auf dem Smartphone optimiert. Aber noch praktischer ist vielleicht eine App. Bei vielen Apps könnt ihr euch einfach mit eurem Google-Konto anmelden und bekommt im Handumdrehen die gewünschten Nachrichten-Feeds auf den Screen, auf Wunsch sogar geordnet nach Ordnern. 
Für Android sollte ihr euch mal die Apps feedly oder Google Reader anschauen, auf dem iPhone haben uns Feeddler oder Reeder gut gefallen.
Je nach App könnt ihr neben der reinen RSS-Lektüre auch noch z.B. Links an Freunde verschicken, Notizen zu einem Artikel machen oder den Text an App weiterleiten, die fürs Lesen längerer Texte optimiert ist. 

Euer RSS-Feedback?
Wie lest ihr eure täglichen Nachrichten, wie bleibt ihr auf dem neuesten Stand? Oder arbeitet ihr schon mit RSS-Feeds und habt ein paar besondere Tipps? Wir sind und bleiben gespannt!

BASE Facebook Chronik ist live!

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Im Februar hat Facebook seinen 8. Geburtstag gefeiert, im Dezember letzten Jahres wurde die Timeline für private Profile geboren und wir sind seit 6 Tagen stolze Eltern der BASE Chronik für Unternehmensseiten. Unser Baby ist wohlproportioniert und sieht recht adrett aus. Kollege Kevin hat sich etliche Tage und Nächte um die Ohren gehauen, damit am Ende alles schön wird. Natürlich wissen wir, dass die einschneidenden Innovationen nicht jedermanns Sache sind, aber manche Neuerungen sind unumgänglich, oder möchtet ihr Cher im Originalzustand und ohne Schönheits-OP sehen?

Neue Oberfläche – neue Möglichkeiten
Was auf den ersten Blick ins Auge fällt, ist die wesentliche Neuordnung der Oberfläche.  Hier kann man seinem Gestaltungswahn auf einer Fläche von 851 x 315 Pixeln freien Lauf lassen. Kevin hat sich für unseren sympathischen Werbestar Petra entschieden, warum wohl:-)?

Ansonsten gibt es nach wie vor die Infobox, wo ihr aktuelle Meldungen posten könnt und wir unsere Statusmeldungen absetzen, damit ihr nach wie vor über alles rund um BASE und die Mobilfunkwelt informiert seid. Aber schaut einfach selbst, die meisten Dinge sind selbsterklärend und ihr sicher facebookaffin von Kindesbeinen an.

Exklusive Angebote
Eine gute Meldung gibt es noch zum Schluss: Im Tab „Exklusive Angebote“ findet ihr monatliche Offerten, die an Attraktivität kaum zu übertreffen sind. Tolle Geräte in Verbindung mit unseren Toptarifen, was will man mehr? Doch dazu berichten wir in Kürze ausführlicher hier im Blog.

Uns interessiert natürlich auch eure ehrliche Meinung  zu unserer Chronik, ihr werdet unsere Lobhudelei verzeihen, aber es ist doch noch so klein:-)


Theorie + Praxis bei der E-Plus Gruppe: Informatikprofessor arbeitete 6 Monate bei uns mit!

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Prof. Dr. Detlef Mansel ist im “normalen” Leben an der Westfälischen Hochschule Professor im Fachbereich Informatik und Kommunikation. Aber jetzt arbeitete er ein ganzes Semester lang bei der E-Plus-Gruppe mit, um sein Industriewissen aufzufrischen. Was er uns beibrachte, und was er von uns lernen konnte – wir haben es für euch zusammengefasst!

Freisemester in der Industrie
Letzten Herbst stand, wie alle 4 Jahre, ein sogenanntes Freisemester für Prof. Mansel an. Doch statt dieses – wie es die meisten Kollegen handhaben – für die theoretische Forschung zu nutzen, entschied er sich diesmal für die Praxis. Und war 6 Monate lang “einer von uns”. Dass daraus eine Win-Win-Situation wurde, lag vor allem an gegenseitigem Vertrauen. Denn auf dieser Basis entwickelte sich ein intensiver Gedankenaustausch in beide Richtungen. “Ohne Vertrauen geht es nicht, denn natürlich kann ,der Praktikant’ auch Dinge erfahren, die firmenintern bleiben müssen”, so Dr. Hans-Jürgen Schrewe, der den Winter über der Vorgesetzte von Prof. Mansel war. Und weil für den Professor Firmeninterna tabu waren, konnte man sich offen und konstruktiv austauschen.

Es profitiert die Theorie …
Bei den nächsten Vorlesungen werden die Studierenden in Gelsenkirchen einen ge-update-ten Professor zurückerhalten. Denn “Jetzt bin ich wieder auf dem aktuellsten Stand, welche Themen in der Industrie diskutiert werden, beispielsweise die nächste Generation von HTML”, freut sich Mansel. Dabei geht es konkret auch darum, bei den Informatikern von morgen schon jetzt möglichst schnell für Standards zu sorgen, die mehr Einheitlichkeit bei der Programmierung von Apps & Co. bringen. Die Lehrenden und Studierenden der Westfälischen Hochschule sind dabei besonders wichtig, weil sie an der Front der Entwicklung sind und ständig an neuen Ideen brüten, die das Handy-Telefonieren in die Zukunft führen können.

… und die Praxis
Aber nicht nur Prof. Mansel hat von uns etwas gelernt, sondern – kein Wunder – vor allem wir haben uns viel von ihm abschauen können. Nicht nur bei seinem Vortrag vor Führungskräften der E-Plus Gruppe. Sondern auch ganz alltäglich: So haben z.B. seine 20 unmittelbaren Kollegen und Kolleginnen wieder gelernt, dass man viele Dinge einfach mal quer und von der anderen Seite aus betrachten sollte.

Nur das Semester ist zu Ende, nicht die Zusammenarbeit
Im Kontakt bleiben wollen wir und Prof. Mansel auf jeden Fall. Als Mittler zwischen Hochschule und Praxis könnte der Professor z.B. dafür sorgen, dass Studierende im Rahmen ihrer Abschlussarbeiten Themen der E-Plus Gruppe bearbeiten oder als Absolventen ihren Berufseinstieg bei uns finden. Ganz klar: Forschung & Lehre auf der einen Seite und Industrie & Praxis auf der anderen sind zwei Seiten derselben Medaille und gehören zusammen.

Eure Meinung?
Wie seht ihr die Zusammenarbeit von Theorie und Praxis? Habt ihr damit eigene Erfahrungen gemacht – oder studiert ihr sogar selbst zurzeit und seid im Rahmen eures Studiums an den Themen der E-Plus Gruppe interessiert? Wir sind gespannt auf eure Kommentare!

Das BASE_camp: Wo kommt es her, wo will es hin?

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Theodor Fontane sagte einmal: „Vor Gott sind alle Menschen Berliner“. Diesem Zitat werden die Berliner frenetisch zustimmen, die Bayern vermutlich am liebsten vor dem Bundesgerichtshof verbieten lassen und der Rest der Nation schmunzelnd ignorieren. Tatsache ist jedoch, Berlin ist faszinierend, immer eine Reise wert und das Beste: Unser BASE_camp steht dort! Vor etwa einem Jahr wurde es in Berlin Mitte eröffnet, hat aufregende Aktionen gestaltet, wie den legendären Taxi Flashmob, der für ein paar Stunden den Verkehr Unter den Linden lahm legte und einer Menge Menschen die Gelegenheit geboten, Mobilfunk, Kaffee und Veranstaltungen miteinander zu verbinden.

Was ist das BASE_camp?
Das BASE_camp ist ein Treffpunkt der digitalen Generation, Menschen also, die sich für mobile Kommunikation interessieren und sich der Welt des Internets zugehörig fühlen. Natürlich sind auch alle Nicht-Digital-Natives herzlich willkommen, können sie sich doch jederzeit zu Fragen mobiler Kommunikation beraten lassen, die neuesten Smartphones und Tablets ausprobieren und eine Arbeitsfläche mit kostenlosem W-LAN nutzen sowie an Veranstaltungen teilnehmen oder eigene Events durchzuführen.

Rege Diskussionen und ein Preis
Im letzten Jahr fanden im BASE_camp ca. 100 Veranstaltungen mit 8.000 Gästen statt. Und betrachtet man die Riege unserer Gäste, könnte Anne Will neidisch werden:-9. Die Granden der deutschen Politik haben auf unserer Couch Platz genommen, sich zu Fragen des digitalen Zeitalters gestellt und rege Diskussionen angeregt. Frank-Walter Steinmeier, Sigmar Gabriel, Ursula von der Leyen, Peter Altmaier und Annette Schavan haben sich intensiv mit den neuen Medien auseinandergesetzt und uns ihre Sicht der Dinge erklärt.

Soviel Mühe muss belohnt werden, dachte sich die Zeitschrift „Politik und Kommunikation“ und vergab im November letzten Jahres den Politikaward in der Kategorie „Social-Media-Strategie“ an das BASE_camp.

Promis, Kaffee und Kuchen
Doch das Leben dreht sich bekanntlich nicht nur um Politik, unser beliebter Kaffeeklatsch hat Menschen aus der gesamten Unterhaltungsbranche gelockt, was wohl an der Gastfreundlichkeit der Basler oder an der leckeren Kuchenauswahl liegen muss:-).  Florian David Fitz, Erol Sander, Anja Kling und Ralf Möller gaben sich die Klinke in die Hand und durften auch noch einige unserer Produkte wie das BASE Tab oder das BASE lutea testen.

Da die Räumlichkeiten des BASE_camps sich leider einer ungenügenden Infrastruktur geschlagen geben muss, wurde beschlossen, umzuziehen. Berlin wird das Zuhause bleiben, wo und wann wir uns wiedersehen, erzählen wir euch beim nächsten Mal.





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