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Wikipedia offline lesen: Mit WikiDroyd, der kostenlosen Wissens-App für unterwegs

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Wann wurde Rom erbaut? Wer hat die längste Nase der Welt? Und was kann Chuck Norris eigentlich nicht? Es gibt viele Fragen, die uns den ganzen Tag beschäftigen. Und für die Antwort schlagen wir am liebsten gleich online nach: in Wikipedia. Zuhause per WLAN, unterwegs z.B. per 3G, HSPA oder LTE. Doch was passiert, wenn man irgendwo mal keinen Empfang hat? Oder noch keine günstige Internet Flat? Gar nix. Auf jeden Fall nichts Schlimmes.

WikiDroyd bringt das Online-Lexikon aufs Smartphone
Jetzt gibt es von Wikipedia eine neue, kostenlose Offline-App. Der Name: WikiDroyd. Die Mission: den Hunger aller Android-User nach Wissen zu stillen. Die Vorteile: liegen offline und alle auf der Hand.

 

Die Vorteile von WikiDroyd – von A wie Artikelvielfalt bis Z wie Zusatzfunktionen
Rund 1,3 Mio. Artikel in Deutsch lassen sich dank einer App-Größe von nur 2,24 GB ganz bequem herunterlanden und auf der SD Karte speichern. Wem das zu viel des Guten ist, entscheidet sich mit einem Klick nur für die 10% der meist gelesenen Artikel (535 MB).

Typische Wikipedia-Optik, besondere Zusatzfunktionen
Neben einer schnellen Suche, einfacher Bedienung und 1:1 Wikipedia-Optik gibt es bei WikiDroyd einige spezielle App-Funktionen. Die „Online-Artikel“ Funktion z.B. leitet einen auf Wunsch direkt auf die Web-Wikipedia weiter. Das ist dann sinnvoll, wenn man sich Medien wie Bilder ansehen will – denn diese sind in WikiDroyd nicht enthalten, um Speicher zu sparen. Besonders nett ist meiner Meinung nach aber das „Droyd Speech Plugin“, das einen Artikel direkt über die integrierten Smartphone-Speaker vorliest.

Nur eine Frage bleibt offen: Was sagt ihr dazu?
Wir finden die App, ehrlich gesagt, extrem praktisch und gut durchdacht. Kennt ihr vergleichbare Offline-Lexika als App? Dann sagt uns am besten gleich Bescheid. Oder seid ihr von WikiDroyd restlos begeistert? Wir wollen es unbedingt wissen.


Wir sagen euch an den lieben Advent…

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… sehet die erste Kerze brennt. Wer von euch hat dieses schöne Adventslied gestern im Kreise der Lieben und um den Kranz herum gesungen? Wir schon, sogar mit Gitarrenbegleitung. Was assoziert ihr eigentlich mit dem Adventsfest? Mir fällt spontan der Adventskalender ein. Jedes Jahr zur Adventszeit stelle ich immer wieder auf das neue fest: den Erfindern von Adventskalendern gebührt zu wenig Dank. Soviel Einfallsreichtum sollte viel mehr Beachtung geschenkt werden. Oder wem sonst würde spontan in den Sinn gekommen, einen Adventskalender für Hunde zu entwerfen? Glaubt ihr nicht? Gibt es aber!

Dann gibt es auch noch Kalender, die es wirklich gut mit einem meinen, z.B. der mit wertvollen, intensivpflegenden Ampullen für einen jüngeren und makelloseren Teint. Keine Sorge Ladys, wenn euer Freund mit solch einer Adventsüberraschung um die Ecke kommt, dann möchte er euch damit durch die Blume sagen, dass ihr als Schönste am 24.12. unter dem Weihnachtsbaum erstrahlen sollt. Ist doch sehr ehrenwert;-).

Wer hat’s erfunden? Denise!
Für unseren BASE Adventskalender haben ein ganzes Duzend Kreativköpfe zusammengesessen, sich die Nächte um die Ohren geschlagen, im Schlafsack unter den Schreibtischen geschlafen und tonnenweise Pizza verdrückt, denn für unsere Leser ist das Beste gerade gut genug. Das letzte stimmt, der Rest ist natürlich nur ein Scherz, denn wir haben ja die liebe Denise. Unsere Kollegin schüttelt solch eine Aktion aus der Lameng, wie wir im Rheinland zu sagen pflegen.

BASE Adventskalender mit tollen Preisen
Das Ergebnis haben wir euch vor ein paar Tagen bereits vorgestellt, für all jene, die es aus vorweihnachtlichen Stressgründen noch nicht mitbekommen haben, hier nochmal die Details:

Am 1.12. könnt ihr im BASE Blog ein Türchen lesen. Wir erzählen die Krippengeschichte in 24 Teilen. Ihr habt die Möglichkeit, im Kommentarfeld die Geschichte des jeweiligen Tages weiterzuerzählen. Dabei ist ein wenig Kreativität und Phantasie gefragt, denn unsere Geschichte hat einen kleinen Haken: ihr bekommt von uns täglich 3 Wörter vorgegeben, die ihr plausibel in die Geschichte mit einbauen müsst. Eure Mühe soll natürlich auch entsprechend belohnt werden. In den Türchen verstecken sich leider keine Leckerlis und keine Ampullen, aber dafür gibt es folgendes: iPhone 4, iPad 2, BASE Tab, BASE Lutea 2, LG P500 Optimus One, Galaxy SII und vieles mehr.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Schreiben und freuen uns auf eure Geschichten!

Apps zum Advent: SOS Kinderhilfe, App-Wichteln und mehr

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Advent - RudisWitzeAuch wenn das Wetter zum Dezemberstart noch sehr herbstlich wirkt, wollen wir euch heute vier App-Empfehlungen für die beginnende Vorweihnachtszeit präsentieren. Dabei stellen wir euch neben einer kreativen Spendenmöglichkeit auch einen Smartphone-Adventskalender und eine interessante Smartphone-Wichtelidee vor. Auf geht’s!

Eine kreative Spendenmöglichkeit
Die SOS Kinderdörfer haben vor kurzem die charmante App Licht an! (Android/iPhone) veröffentlicht, um vor allem Smartphone-Nutzer anzusprechen. Diese kostenpflichtige App unterstützt das Hilfswerk finanziell und verdient allein durch die kreative Idee dahinter, hier genauer vorgestellt zu werden: Für rund einen Euro erhaltet ihr eine App, die eine virtuelle Kerze auf dem Display erleuchten lässt. Blast ihr aufs Smartphone-Display, erlischt die Kerze – und lässt sich mit einem Fingerstreich erneut anzünden. Besonders gut gefallen hat uns die Implementation der GPS-Funktion, denn euer Licht wird mit denen aller anderen Spender auf einer großen Landkarte dargestellt. Wenn ihr in der Vorweihnachtszeit also etwas Gutes tun wollt, wäre dies eine sehr kreative Möglichkeit.

Weihnachts-Witze auf Abruf
Das englische Weihnachtslied zu Rudolf, dem Rentier mit der roten Nase, kennen auch hierzulande mittlerweile auch einige Menschen. Die kostenpflichtige Smartphone-App Rudi‘s Witze-Adventskalender (iPhone) leiht sich nicht nur den Namen, sondern auch das Aussehen beim Rentier von Santa Claus – und nutzt es als Hauptmotiv für den digitalen Adventskalender. Hinter den Türchen verbergen sich kleine Witze zur Weihnachtszeit, die ihr auch als Grafik per Email an Freunde, Bekannte und Verwandte weiterleiten könnt. Wie gut die Witze wirklich sind, konnten wir allerdings noch nicht testen. Schließlich schaut man ja auch beim altbekannten Schokoladen-Adventskalender nicht hinter die Türchen der nächsten Tage, oder?

App-Wichteln
Eine Alternative zur klassischen Weihnachtsbescherung ist das so genannte Wichteln, bei dem jedes Mitglied einer Familie (oder anderer Gruppe) eine zufällig ausgewählte Person beschenkt – ohne, dass diese Person weiß, wer für sie zuständig ist. Online gibt es zu dem Thema viele kreative Ideen – und hier eine weitere von uns: App-Wichteln für Besitzer von Smartphones. Apple bietet dazu eine praktische Geschenkoption an – Android-Nutzer warten leider noch auf diese Funktion.

Wir hoffen, euch hat die Themenauswahl gefallen! Wenn ihr in den kommenden Wochen vor Weihnachten auf weitere Apps stoßt, teilt doch den Link mit uns und anderen Lesern im Kommentarfeld zu diesem Beitrag. Wir freuen uns drüber!

Umweltschutz (1): Wir versenden alle Lieferungen ab sofort klimaneutral

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Wir bei BASE und allen anderen Marken der E-Plus Gruppe setzen von nun an auf eine komplett umweltfreundliche Logistik. Jeder, der sein neues Handy, Smartphone etc. bei uns online bestellt, unterstützt dadurch automatisch wichtige Klimaschutzprojekte, z.B. in Brasilien und Indien. Da wir im Monat gut 25.000 Pakete an euch schicken, ist das aus unserer Sicht ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz.

So funktioniert der „grüne“ Versand
Alle Pakete verschicken wir ab sofort ausschließlich über die umweltfreundlichen Programme DHL GoGreen und Hermes WE DO! Und falls ihr mal etwas zurücksenden möchtet (ihr habt ja 14 Tage Widerrufsrecht, transportieren wir auch diese Pakete vollständig CO2-neutral. Um den umweltschonenden Versand zu garantieren, unternehmen DHL GoGreen und Hermes WE DO! zahlreiche Anstrengungen und unterstützen weltweite Umweltprojekte. 

Das ist DHL GoGreen
DHL GoGreen investiert in alternative Fahrzeuge, optimiert Fahrtstrecken und will seine CO2-Effizienz bis 2020 um 30% verbessern. Die CO2-Emissionen, die beim Transport trotzdem anfallen, werden über externe Klimaschutzprojekte ausgeglichen. Diese Projekte sind nach international anerkannten Standards zertifiziert und umfassen z.B. den Bau eines Wasserkraftwerks in Brasilien, das Lesotho-Projekt zum Erhalt von Baumbestand oder den Betrieb eines Biomassekraftwerks in Indien.

Das ist Hermes WE DO!
Hermes WE DO! vereint alle Umweltleistungen von Hermes. Angefangen bei der modernen Fahrzeugflotte über alternative Antriebe bis hin zur nachhaltigen Planung zertifizierter Standorte, senken diese Maßnahmen das CO2-Aufkommen für jede einzelne Sendung. Hermes beteiligt seine Auftraggeber zudem am professionellen CO2-Controlling und fördert in Kooperation mit dem NABU bundesweit soziale und ökologische Aktivitäten.

Was sagt ihr dazu?
Habt ihr Fragen zum umweltfreundlichen Versand – oder ist es euch egal, wie eine Online-Bestellung ausgeliefert wird? Wir sind in jedem Fall gespannt auf eure Meinung.

01.Dezember: Der BASE Adventskalender geht an den Start!

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Mit dem 1. Türchen legen wir den Startschuss für den BASE Adventskalender
und Der BASE Weihnachtsmannbeginnen gleichzeitig unsere gemeinsam geschriebene BASE Weihnachtsgeschichte!

So öffnest du ein Türchen:

  1. Wir geben dir den Anfang der BASE Weihnachtsgeschichte vor.
  2. Dazu bekommst du täglich 3 Begriffe, die du bis spätestens 22 Uhr
    in maximal 10 Sätze einbaust.
  3. In diesen 10 Sätzen erzählst du den Fortgang der BASE Weihnachtsgeschichte, dazu hinterlässt du uns einfach einen Kommentar mit deiner Fortsetzung unter dem Blogartikel.
  4. Insgesamt besteht die BASE Weihnachtsgeschichte aus 24 Teilen.  Wir wählen täglich per Zufall einen Gewinner-Kommentar aus, mit dem die Geschichte am nächsten Tag fortgesetzt wird.
  5. Der kreativste Kommentar öffnet damit das Türchen des Tages und gewinnt.

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Los geht´s mit  Türchen 1

Das MEDION® AKOYA® E3211
Der BASE Weihnachtsmann hat heute das MEDION® AKOYA® E3211 im Wert von ca. 450 Euro dahinter versteckt!

Das Notebook verfügt über ein 33,8 cm/ 13,3′ Widescreen LED-Backlight Display mit HD-Auflösung, einen Li-Ionen Akku und einen Intel® Celeron® Energiesparprozessor sowie eine 320 GB Festplatte.

Weiter enthalten ist  auch ein Multi-Standard-DVD-/CD-Brenner und vieles mehr.

Die BASE Weihnachtsgeschichte Teil 1

“Es begab sich zu einer Zeit, dass der römische Kaiser Augustus eine Volkszählung in seinem Land durchführen wollte. Dazu rief er alle dazu auf in den Heimatort des Familienvaters zu pilgern. Auch die hochschwangere Maria und ihr Verlobter Joseph erhielten die Kunde…”

Begriffe: SMS, Lutea, Soldat

 

Viel Glück und viel Spaß beim Geschichten ausdenken!

 

Rechtliche Hinweise



02.Dezember: Es wartet eine iPad Tasche von BOSS auf dich!

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BOSS iPad Tasche von engelhorn
Weiter gehts mit Teil 2 unserer BASE Weihnachtsgeschichte. Zu gewinnen gibt es heute eine schicke BOSS iPad Hülle von engelhorn im Wert von ca. 100 Euro!

Die iPad Tasche bietet mit integriertem Lederband optimalen Schutz und sieht dabei mit dem edlen schwarzen Leder auch noch besonders elegant aus. Also ran an das schöne Stück und schnell das Türchen sichern!

Türchen 1 öffnete Rainer mit seiner tollen Fortsetzung! Herzlichen Glückwunsch!

Die BASE Weihnachtsgeschichte Tag 2
“Es begab sich zu einer Zeit, dass der römische Kaiser Augustus eine Volkszählung in seinem Land durchführen wollte. Dazu rief er alle dazu auf in den Heimatort des Familienvaters zu pilgern. Auch die hochschwangere Maria und ihr Verlobter Joseph erhielten die Kunde.

“Toll!”, twitterte Maria via SMS an @Gott, “Hättest du nicht dafür sorgen können, das noch ein paar Tage
zu verschieben. Ich mit meinen dicken Beinen auf Pilgertour! Na Danke!”BASE Nikolaus

Währenddessen brabbelt Joseph “Nazareth” in sein Lutea. 2.500 km gab der Routenplaner aus und wie üblich bei Zu-Fuß-Routen schickte ihn Google natürlich über’s Wasser. Von den angebotenen Laufgeschwindigkeiten erschien ihm angesichts Marias’ Zustand die Option “Soldat” doch etwas ambitioniert. Er stufte herab auf “Fußkranke” und eine halbe Minute später quakte sein Lutea “Route berechnet” und zeigte: 42 Tage 15 Stunden 17 Minuten. Marias Handy piepste: Gott antwortete: “:-)”…

Begriffe: Navi, Akkuladegerät, Mutterpass

Viel Gück!

Rechtliche Hinweise
 

Die BASE Blogparade: das waren eure Artikel!

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Gewinner der BASE Blogparade: vorstadtprinzessinEnde November haben wir mit unserer BASE Blogparade gemeinsam mit euch schon mal für vorweihnachtliches Flair gesorgt und einfach mal vor allen anderen den Advent eingeläutet.

Wir haben euch dazu aufgerufen schon einmal einen heimlichen Blick auf eine Auswahl unserer Preise zu werfen und uns dabei zu sagen, auf welchen Preis ihr euch besonders freut.

Unsere Blogparade gewonnen hat die liebe Natascha von vorstadtprinzessin. An dieser Stelle noch mal herzlichen Glückwunsch und viel Freude mit deinem neuen Notebook!

Wir möchten an dieser Stelle aber noch einmal Danke sagen für all die schönen Artikel, die ihr während der BASE Blogparade geschrieben habt!

Natürlich möchten wir euch die tollen Artikel nicht vorenthalten und haben deshalb eine kleine Auswahl für euch zusammengestellt.

Viel Spaß beim Lesen!

Die BASE Blogparade bei venomazn.deDie BASE Blogparade bei BankdudlerDie BASE blogparade bei 5hearts

 

 

 

 

 

 

BASE Botschafter-Blog – der Wochenrückblick

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Wie nützlich Smartphones bei verkorksten Reisen sein können, warum es sich lohnt, Swype mal auszuprobieren, wie eine gute App in der Küche helfen kann – darüber haben in der vergangenen Woche BASE Freunde und Botschafter auf unserem Blog berichtet. Hier bloggen BASE Freunde und Botschafter über ihre Erfahrungen in der mobilen Welt, testen Smartphones und Apps, geben Tipps aus der Praxis und beobachten und dokumentieren den Netzausbau in ihrer Region. Natürlich freuen sich die Autoren über Eure Kommentare; vielleicht könnt Ihr ja noch den einen oder anderen Tipp beisteuern. Zum Beispiel zu eurer Lieblings-App (hier erfahrt ihr, wie das abläuft). Und das waren unsere Themen der Woche:

Ein vernebelter Tag
BASE Freund und Mobilfunk-Experte Kalli hat letzte Woche einen verdammt harten Trip von Saarbrücken zum Treffen der Mobilfunk-Experten in Berlin erlebt. Was ihm widerfahren ist und wie ihm seine beiden Smartphones geholfen haben, doch noch ans Ziel zu kommen, berichtet er auf dem Botschafter-Blog.

Smartphone für Einsteiger – Swype
BASE Botschafter Lars konnte anfangs der Texteingabetechnik Swype überhaupt nichts abgewinnen. Aber dann hat er mal jemanden „swypen“ gesehen und ist jetzt der Ansicht: Es lohnt sich, denn schneller lässt sich keine Textnachricht verfassen. Darum erklärt er Swype in der Smartphone-Einsteiger-Serie.

BASE Freund Heike: meine Lieblings-App von Chefkoch.de
Schon beim Lesen der Rezepte läuft BASE Freundin Heike das Wasser im Mund zusammen. Darum stellt sie auch ausführlich die App von Chefkoch.de vor, die den Zugriff auf über 200.000 Rezepte der Chefkoch.de-User ermöglicht. Sie meint: „Wer hier nichts für seinen Gourmetgaumen findet, ist selber schuld.“

Soziale Netzwerke mobil per App nutzen? Eine Umfrage unter BASE Freunden
In der BASE Freunde-Gruppe auf Facebook haben wir aufgrund eines Blog-Beitrags (s.u.) mal nachgefragt, über welchen Weg sie Soziale Netzwerke nutzen. Das Ergebnis hat uns doch ein wenig überrascht.

Zahl der Woche: Mobile Nutzung von Social Media wächst kräftig
Immer mehr Menschen loggen sich mit ihren Smartphones in soziale Netzwerke ein. Vor allem das Netzwerken über Apps wird immer beliebter. Wie sich die Zahlen entwickeln und welche Netzwerke am stärksten profitieren hat eine neue Studie untersucht, die wir in unserer Rubrik „Zahl der Woche“ vorstellen.

 


03.Dezember: Das BlackBerry® Curve 9360 sucht einen neuen Besitzer!

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Das BlackBerry® Curve 9360An Tag 3 des BASE Adventskalenders wartet ein schickes BlackBerry® Curve 9360 im Wert von ca. 300 Euro hinter dem Türchen auf dich!

Die bedienungsfreundliche QWERTZ – Tastatur mit Liquid Graphics™-Technologie sorgt für Spiel- und Surf-Vergnügen. Schnelles Browsen und optimale Graphiken sind dabei nur ein Merkmal des kleinen Begleiters.

Und so funktioniert´s

Also öffne schnell das Türchen und hol dir das BlackBerry® Curve 9360!

Türchen 2 öffnete Anja. Herzlichen Glückwunsch!

Die BASE Weihnachtsgeschichte Teil 3
“Es begab sich zu einer Zeit, dass der römische Kaiser Augustus eine Volkszählung in seinem Land durchführen wollte. Dazu rief er alle dazu auf in den Heimatort des Familienvaters zu pilgern. Auch die hochschwangere Maria und ihr Verlobter Joseph erhielten die Kunde..

“Toll!”, twitterte Maria via SMS an @Gott, “Hättest du nicht dafür sorgen können, das noch ein paar Tage
zu verschieben. Ich mit meinen dicken Beinen auf Pilgertour! Na Danke!”

Währenddessen brabbelt Joseph “Nazareth” in sein Lutea. 2.500 km gab der Routenplaner aus und wie üblich bei Zu-Fuß-Routen schickte ihn Google natürlich über’s Wasser. Von den angebotenen Laufgeschwindigkeiten erschien ihm angesichts Marias’ Zustand die Option “Soldat” doch etwas ambitioniert. Er stufte herab auf “Fußkranke” und eine halbe Minute später quakte sein Lutea “Route berechnet” und zeigte: 42 Tage 15 Stunden 17 Minuten. Marias Handy piepste: Gott antwortete: “:-)”…

“Marias Handy piepste und Gott antwortete: ‘Na toll Maria, du beschwerst dich über deine dicken Beine. Denkst du etwa, die Welt zu regieren wäre einfach? So automatisch läuft das nämlich nicht. Dein Joseph wollte z.B. grad mithilfe seines Luteas eine Route berechnet haben. Das macht nicht etwa Google, nee nee. Ich bin auch ein göttliches Navi und messe alle Routen in Windeseile aus, und dann schicke ich das an Joseph, dass ihr euch ja nicht verlauft”.

‘Dieser Gott wieder’, dachte sich Maria, ‘der hat gut reden, der war noch nie schwanger. Gott sei Dank kann kann ich ja meine persönlichen Schutzengel anrufen, die mir zur Geburt beistehen werden. Ich werde sie mal anrufen. Oh, ich seh grad, mein Akku ist fast alle…’ “Joseph, hast du das Akkuladegerät mitgenommen, mein Handyakku ist fast alle!”. “Klar meine Süße Schnecke, wenn ich nicht immer an alles denken würde. Das nennt man auch Schwangerschaftsalzheimer! An deinen Mutterpass habe ich auch gedacht”. An der nächsten Oase stöpselte Maria ihr Handy ans Akkuladegerät als plötzlich…

Begriffe: Akku, Reisetabletten, Wanderung

Viel Gück!

Rechtliche Hinweise

04. Dezember: Der BASE Weihnachtsmann hat das Galaxy S II dabei!

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Das Galaxy SII bei BASETag 4 im BASE Adventskalender bringt ein wirkliches Highlight mit sich. Das Samsung Galaxy S II im Wert von ca. 400 Euro ist ein echter Hingucker und wartet bereits sehnsüchtig auf einen neuen Besitzer!

Ausgestattet mit dem Betriebssystem Android(TM) 2.3 und dem Super AMOLED Plus-Display mit 10,85 cm Diagonale ist maximaler Surfspass garantiert.

Öffne unser viertes Türchen und schon ist das Samsung Galaxy S II dein neuer Begleiter!

Türchen 3 öffnete Lisa, herzlichen Glückwunsch!

Die BASE Weihnachtsgeschichte Teil 4
“Es begab sich zu einer Zeit, dass der römische Kaiser Augustus eine Volkszählung in seinem Land durchführen wollte. Dazu rief er alle dazu auf in den Heimatort des Familienvaters zu pilgern. Auch die hochschwangere Maria und ihr Verlobter Joseph erhielten die Kunde…”

“Toll!”, twitterte Maria via SMS an @Gott, “Hättest du nicht dafür sorgen können, das noch ein paar Tage
zu verschieben. Ich mit meinen dicken Beinen auf Pilgertour! Na Danke!”

Währenddessen brabbelt Joseph “Nazareth” in sein Lutea. 2.500 km gab der Routenplaner aus und wie üblich bei Zu-Fuß-Routen schickte ihn Google natürlich über’s Wasser. Von den angebotenen Laufgeschwindigkeiten erschien ihm angesichts Marias’ Zustand die Option “Soldat” doch etwas ambitioniert. Er stufte herab auf “Fußkranke” und eine halbe Minute später quakte sein Lutea “Route berechnet” und zeigte: 42 Tage 15 Stunden 17 Minuten. Marias Handy piepste: Gott antwortete: “:-)”…

“Marias Handy piepste und Gott antwortete: ‘Na toll Maria, du beschwerst dich über deine dicken Beine. Denkst du etwa, die Welt zu regieren wäre einfach? So automatisch läuft das nämlich nicht. Dein Joseph wollte z.B. grad mithilfe seines Luteas eine Route berechnet haben. Das macht nicht etwa Google, nee nee. Ich bin auch ein göttliches Navi und messe alle Routen in Windeseile aus, und dann schicke ich das an Joseph, dass ihr euch ja nicht verlauft”.

‘Dieser Gott wieder’, dachte sich Maria, ‘der hat gut reden, der war noch nie schwanger. Gott sei Dank kann kann ich ja meine persönlichen Schutzengel anrufen, die mir zur Geburt beistehen werden. Ich werde sie mal anrufen. Oh, ich seh grad, mein Akku ist fast alle…’ “Joseph, hast du das Akkuladegerät mitgenommen, mein Handyakku ist fast alle!”. “Klar meine Süße Schnecke, wenn ich nicht immer an alles denken würde. Das nennt man auch Schwangerschaftsalzheimer! An deinen Mutterpass habe ich auch gedacht”. An der nächsten Oase stöpselte Maria ihr Handy ans Akkuladegerät als plötzlich…

… Maria ganz bleich im Gesicht wird und Joseph nur noch mit Händen und Füßen zu verstehen geben kann, dass sie die tägliche Schwangerschaftsübelkeit überkommen hat. Joseph kennt das schon: Es bedeutet, dass er ihr die Beine hochlegen, die Babykugel streicheln und eine Tablette geben muss.

Plötzlich wird jedoch auch Joseph bleich und stellt erschreckend fest: “Oh nein!!! Ich habe vergessen, die Tabletten einzupacken!” Er versucht Maria mit Atemübungen und einem Schluck Wasser bei Laune zu halten, während er nebenbei sein frisch geladenes Lutea zückt und die neue Apotheken-App öffnet. Diese geniale Erfindung zeigt ihm in Sekundenschnelle die nächste Apotheke an, zu der er sich direkt auf den Weg macht.

Maria ruht sich noch aus und hofft, dass Joseph sich nicht verläuft. Aber er hat ja sein Navi dabei. Joseph findet die Apotheke flott, da die App direkt mit Google Maps verlinkt ist. Da es nur eine recht kleine Filale ist, haben sie nicht Marias übliche Tabletten im Sortiment, aber die Apothekerin rät ihm zu Reisetablette, da diese auch gegen Übelkeit wirken. Joseph stimmt zu. Er hat ja keine andere Wahl und rennt zurück zu seiner Maria, die sich über seine Rückkehr und die Tabletten freut.

Nach einiger Zeit merkt sie, wie der Übelkeitsanfall schwindet und sie sagt zu Joseph, dass sie sich bereit fühlt, die Wanderung langsam fortzusetzen. Doch Joseph will er noch sein Lutea aufladen, da er befürchtet, dass der Akku nicht bis zum nächsten Halt mitmacht, wenn die ganze Zeit die interne Navi-App läuft. Somit können sich beide noch etwas entspannen. Während der längeren Pause kommen sie mit einem älteren Bauern aus der Umgebung ins Gespräch…

Begriffe: Einöde, Motel, Abweisen

Viel Gück!

Rechtliche Hinweise

05. Dezember: Hinter dem Türchen versteckt sich das LG P500 Optimus One!

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Das LG P500 Optimus OneAuch hinter Türchen 5 versteckt sich ein schickes Smartphone, dieses Mal das LG P500 Optimus One im Wert von 250 Euro!

Mit dem schnellen Webkit Browser und den verfügbaren Verbindungsoptionen HSDPA, UMTS, EDGE, GPRS und WLAN kann nach Herzenslust gesurft werden. Das Smartphone kommt mit dem Android Betriebssystem Froyo und wird für seinen neuen Besitzer schnell nicht mehr wegzudenken sein.

Öffne Türchen Nummer 5 und sichere dir das LG P500 Optimus One! Hier kannst du nachlesen, wie das Mitmachen funktioniert.

Türchen 4 öffnete Marcel, herzlichen Glückwunsch!

Die BASE Weihnachtsgeschichte Teil 5
“Es begab sich zu einer Zeit, dass der römische Kaiser Augustus eine Volkszählung in seinem Land durchführen wollte. Dazu rief er alle dazu auf in den Heimatort des Familienvaters zu pilgern. Auch die hochschwangere Maria und ihr Verlobter Joseph erhielten die Kunde…”

“Toll!”, twitterte Maria via SMS an @Gott, “Hättest du nicht dafür sorgen können, das noch ein paar Tage
zu verschieben. Ich mit meinen dicken Beinen auf Pilgertour! Na Danke!”

Währenddessen brabbelt Joseph “Nazareth” in sein Lutea. 2.500 km gab der Routenplaner aus und wie üblich bei Zu-Fuß-Routen schickte ihn Google natürlich über’s Wasser. Von den angebotenen Laufgeschwindigkeiten erschien ihm angesichts Marias’ Zustand die Option “Soldat” doch etwas ambitioniert. Er stufte herab auf “Fußkranke” und eine halbe Minute später quakte sein Lutea “Route berechnet” und zeigte: 42 Tage 15 Stunden 17 Minuten. Marias Handy piepste: Gott antwortete: “:-)”…

“Marias Handy piepste und Gott antwortete: ‘Na toll Maria, du beschwerst dich über deine dicken Beine. Denkst du etwa, die Welt zu regieren wäre einfach? So automatisch läuft das nämlich nicht. Dein Joseph wollte z.B. grad mithilfe seines Luteas eine Route berechnet haben. Das macht nicht etwa Google, nee nee. Ich bin auch ein göttliches Navi und messe alle Routen in Windeseile aus, und dann schicke ich das an Joseph, dass ihr euch ja nicht verlauft”.

‘Dieser Gott wieder’, dachte sich Maria, ‘der hat gut reden, der war noch nie schwanger. Gott sei Dank kann kann ich ja meine persönlichen Schutzengel anrufen, die mir zur Geburt beistehen werden. Ich werde sie mal anrufen. Oh, ich seh grad, mein Akku ist fast alle…’ “Joseph, hast du das Akkuladegerät mitgenommen, mein Handyakku ist fast alle!”. “Klar meine Süße Schnecke, wenn ich nicht immer an alles denken würde. Das nennt man auch Schwangerschaftsalzheimer! An deinen Mutterpass habe ich auch gedacht”. An der nächsten Oase stöpselte Maria ihr Handy ans Akkuladegerät als plötzlich…

… Maria ganz bleich im Gesicht wird und Joseph nur noch mit Händen und Füßen zu verstehen geben kann, dass sie die tägliche Schwangerschaftsübelkeit überkommen hat. Joseph kennt das schon: Es bedeutet, dass er ihr die Beine hochlegen, die Babykugel streicheln und eine Tablette geben muss.

Plötzlich wird jedoch auch Joseph bleich und stellt erschreckend fest: “Oh nein!!! Ich habe vergessen, die Tabletten einzupacken!” Er versucht Maria mit Atemübungen und einem Schluck Wasser bei Laune zu halten, während er nebenbei sein frisch geladenes Lutea zückt und die neue Apotheken-App öffnet. Diese geniale Erfindung zeigt ihm in Sekundenschnelle die nächste Apotheke an, zu der er sich direkt auf den Weg macht.

Maria ruht sich noch aus und hofft, dass Joseph sich nicht verläuft. Aber er hat ja sein Navi dabei. Joseph findet die Apotheke flott, da die App direkt mit Google Maps verlinkt ist. Da es nur eine recht kleine Filale ist, haben sie nicht Marias übliche Tabletten im Sortiment, aber die Apothekerin rät ihm zu Reisetablette, da diese auch gegen Übelkeit wirken. Joseph stimmt zu. Er hat ja keine andere Wahl und rennt zurück zu seiner Maria, die sich über seine Rückkehr und die Tabletten freut.

Nach einiger Zeit merkt sie, wie der Übelkeitsanfall schwindet und sie sagt zu Joseph, dass sie sich bereit fühlt, die Wanderung langsam fortzusetzen. Doch Joseph will er noch sein Lutea aufladen, da er befürchtet, dass der Akku nicht bis zum nächsten Halt mitmacht, wenn die ganze Zeit die interne Navi-App läuft. Somit können sich beide noch etwas entspannen. Während der längeren Pause kommen sie mit einem älteren Bauern aus der Umgebung ins Gespräch…

Nach dem Austauschen von Höflichkeiten erkundigt sich Joseph beim Bauer, warum er in dieser Einöde, in der kaum ein Pflänzchen wachse, geschweige denn Viehzucht betrieben werden könne, einen Bauernhof führe. “Guter Mann, warum eröffnen Sie nicht stattdessen ein Motel, die erforderliche Immobilie haben Sie ja bereits.” Sichtlich begeistert antwortet der Bauer: “Das ist eine ausgezeichnete Idee, Joseph! Warum erfreuen Maria und du mich nicht mit eurer Anwesenheit als meine ersten Gäste, natürlich kostenlos?” Leicht irritiert daraufhin Joseph: “Dieses Angebot können wir nicht abweisen und nehmen dankbar an.”
Mit der Frage im Kopf, woher der Bauer Marias und seinen Namen wissen könne, folgt Joseph, Maria stützend, dem Bauern.

Begriffe: Falle, Fremder, Google

Viel Gück!

Rechtliche Hinweise

Apps zum Advent: Weihnachtsmärkte finden

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Den Nürnberger Christkindlesmarkt kennt man in ganz Deutschland, doch müsst Ihr nicht erst in eine Großstadt fahren, um auf stimmungsvoll dekorierten Weihnachtsmärkten einen geselligen Abend mit Glühwein und Gebäck zu verbringen.

 

Weihnachtsmärkte in der Nähe finden

Die kostenlose Weihnachtsmarkt-Suche (Android/iPhone) hilft Smartphone-Besitzern dabei, zahlreiche Märkte in ihrer Nähe auszumachen – und die Infos an Familienmitglieder, Freunde und Bekannte weiterzuleiten. Wer ein gemeinsames Treffen organisieren möchte, erhält mit der App eine große Anzahl an möglichen Reisezielen für einen gemütlichen Adventsabend. Auch über die Webseite habt ihr Zugriff auf die wachsende Datenbank aus über 1.500 Märkten. Und wenn euer Lieblingsmarkt noch nicht verzeichnet ist, könnt ihr ihn selbst nachtragen.

 

Unser Fazit

Vor allem für all jene, die kürzlich erst in einen neuen Ort gezogen sind, lohnt sich der Download. Doch auch, wer mal einen Blick auf Dorf- und kleine Stadtmärkte wagen will, findet hier zahlreiche Hinweise – meistens sind es ja die kleinen, beschaulichen Weihnachtsmärkte, die einen bezaubernden Charme versprühen.

 

Doch nun zu euch: Wo habt ihr in diesem Jahr vielleicht schon einen Weihnachtsmarkt besucht?

06. Dezember: Der Nikolaus hat eine Wii Sports Resort Konsole im Gepäck!

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Das Wii Sports-Resort-PakHeute kommt der Nikolaus und leistet beim Öffnen des 6. Türchens im Adventskalender Schützenhilfe.

Gewinnen kannst du heute die Wii Sports Resort Konsole im Wert von ca. 120 Euro. Gemeinsamer Spielspaß für groß und klein in virtuellen Welten ist dabei das Motto für Familie und Freunde.

Öffne Türchen 6 und schon macht sich die Wii Sports Konsole auf den Weg zu dir! Hier kannst du nachlesen, wie es funktioniert.

Türchen 5 öffnete Mikail. Herzlichen Glückwunsch!

Die BASE Weihnachtsgeschichte Teil 6
“Es begab sich zu einer Zeit, dass der römische Kaiser Augustus eine Volkszählung in seinem Land durchführen wollte. Dazu rief er alle dazu auf in den Heimatort des Familienvaters zu pilgern. Auch die hochschwangere Maria und ihr Verlobter Joseph erhielten die Kunde…”

“Toll!”, twitterte Maria via SMS an @Gott, “Hättest du nicht dafür sorgen können, das noch ein paar Tage
zu verschieben. Ich mit meinen dicken Beinen auf Pilgertour! Na Danke!”

Währenddessen brabbelt Joseph “Nazareth” in sein Lutea. 2.500 km gab der Routenplaner aus und wie üblich bei Zu-Fuß-Routen schickte ihn Google natürlich über’s Wasser. Von den angebotenen Laufgeschwindigkeiten erschien ihm angesichts Marias’ Zustand die Option “Soldat” doch etwas ambitioniert. Er stufte herab auf “Fußkranke” und eine halbe Minute später quakte sein Lutea “Route berechnet” und zeigte: 42 Tage 15 Stunden 17 Minuten. Marias Handy piepste: Gott antwortete: “:-)”…

“Marias Handy piepste und Gott antwortete: ‘Na toll Maria, du beschwerst dich über deine dicken Beine. Denkst du etwa, die Welt zu regieren wäre einfach? So automatisch läuft das nämlich nicht. Dein Joseph wollte z.B. grad mithilfe seines Luteas eine Route berechnet haben. Das macht nicht etwa Google, nee nee. Ich bin auch ein göttliches Navi und messe alle Routen in Windeseile aus, und dann schicke ich das an Joseph, dass ihr euch ja nicht verlauft”.

‘Dieser Gott wieder’, dachte sich Maria, ‘der hat gut reden, der war noch nie schwanger. Gott sei Dank kann kann ich ja meine persönlichen Schutzengel anrufen, die mir zur Geburt beistehen werden. Ich werde sie mal anrufen. Oh, ich seh grad, mein Akku ist fast alle…’ “Joseph, hast du das Akkuladegerät mitgenommen, mein Handyakku ist fast alle!”. “Klar meine Süße Schnecke, wenn ich nicht immer an alles denken würde. Das nennt man auch Schwangerschaftsalzheimer! An deinen Mutterpass habe ich auch gedacht”. An der nächsten Oase stöpselte Maria ihr Handy ans Akkuladegerät als plötzlich…

… Maria ganz bleich im Gesicht wird und Joseph nur noch mit Händen und Füßen zu verstehen geben kann, dass sie die tägliche Schwangerschaftsübelkeit überkommen hat. Joseph kennt das schon: Es bedeutet, dass er ihr die Beine hochlegen, die Babykugel streicheln und eine Tablette geben muss.

Plötzlich wird jedoch auch Joseph bleich und stellt erschreckend fest: “Oh nein!!! Ich habe vergessen, die Tabletten einzupacken!” Er versucht Maria mit Atemübungen und einem Schluck Wasser bei Laune zu halten, während er nebenbei sein frisch geladenes Lutea zückt und die neue Apotheken-App öffnet. Diese geniale Erfindung zeigt ihm in Sekundenschnelle die nächste Apotheke an, zu der er sich direkt auf den Weg macht.

Maria ruht sich noch aus und hofft, dass Joseph sich nicht verläuft. Aber er hat ja sein Navi dabei. Joseph findet die Apotheke flott, da die App direkt mit Google Maps verlinkt ist. Da es nur eine recht kleine Filale ist, haben sie nicht Marias übliche Tabletten im Sortiment, aber die Apothekerin rät ihm zu Reisetablette, da diese auch gegen Übelkeit wirken. Joseph stimmt zu. Er hat ja keine andere Wahl und rennt zurück zu seiner Maria, die sich über seine Rückkehr und die Tabletten freut.

Nach einiger Zeit merkt sie, wie der Übelkeitsanfall schwindet und sie sagt zu Joseph, dass sie sich bereit fühlt, die Wanderung langsam fortzusetzen. Doch Joseph will er noch sein Lutea aufladen, da er befürchtet, dass der Akku nicht bis zum nächsten Halt mitmacht, wenn die ganze Zeit die interne Navi-App läuft. Somit können sich beide noch etwas entspannen. Während der längeren Pause kommen sie mit einem älteren Bauern aus der Umgebung ins Gespräch…

Nach dem Austauschen von Höflichkeiten erkundigt sich Joseph beim Bauer, warum er in dieser Einöde, in der kaum ein Pflänzchen wachse, geschweige denn Viehzucht betrieben werden könne, einen Bauernhof führe. “Guter Mann, warum eröffnen Sie nicht stattdessen ein Motel, die erforderliche Immobilie haben Sie ja bereits.” Sichtlich begeistert antwortet der Bauer: “Das ist eine ausgezeichnete Idee, Joseph! Warum erfreuen Maria und du mich nicht mit eurer Anwesenheit als meine ersten Gäste, natürlich kostenlos?” Leicht irritiert daraufhin Joseph: “Dieses Angebot können wir nicht abweisen und nehmen dankbar an.”
Mit der Frage im Kopf, woher der Bauer Marias und seinen Namen wissen könne, folgt Joseph, Maria stützend, dem Bauern.

Maria flüstert Joseph ins Ohr:” Joseph hier stimmt etwas nicht, wieso soll uns ein völlig Fremder, der dazu noch unsere Namen kennt, kostenlos beherbergen?” “Ach was”, antwortet Joseph” Sei nicht immer so misstrauisch, es gibt auch gute Menschen.” Maria jedoch bleibt misstrauisch und eignet sich ihres Mannes Lutea an, um sich in Google über den seltsamen Bauernhof zu informieren. Nichts Gutes steht über den Bauernhof geschrieben. Unter anderem, dass unter dem Bauernhof ein Dutzend Leichen gefunden wurden. Maria ist entsetzt und zeigt Joseph die 200000 Google-Treffer.” Das ist eine Falle” flüstert sie….

Begriffe: Kaiser Augustus, Flucht, Wehenschreiber

Viel Gück!

Rechtliche Hinweise

Achtung App-zocke! Unsere Sicherheits-Tipps für eure Downloads.

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Eine „Spiele“-App für Papa, eine „Abnehmen-App“ für die nette Nachbarin und eine ganz für mich allein – die beste „Social Network“-App aller Zeiten. Klar. Bei einer Auswahl von mehr als 330.000 Apps im Android Market ist es auch nicht so schwer, die richtige zu finden. Vor allem nicht, wenn über 70% davon nur 0,00 € kosten. Und täglich gibt es immer mehr davon.

 

Vorsicht Falle
Smartphone an, Wunsch-App da, zwei Fingertips auf das Touchscreen und schon ist man drin. Leider sind viele Nutzer dabei bereits unbemerkt in der “Abzockfalle” gelandet. Denn vor der Installation einer App geben wir die jeweils gewünschten Berechtigungen frei – und damit z.B. den Zugriff auf unterschiedlichste Funktionen des Smartphones oder auch den Einblick in unsere Benutzerdaten.

Viele Apps – wenig Datensicherheit?
Natürlich muss eine Navi-App auf den GPS-Empfänger zugreifen, damit sie den Standort bestimmen kann. Aber auch auf unsere „Anrufsliste“, den „SMS-Eingang“ oder die „Kontakte“? Man sollte immer sofort misstrauisch werden, wenn eine App Berechtigungen wünscht, die gar nicht nötig sind. Denn wenn der Zugriff uns Nutzern keinen Vorteil bieten kann – dann will sich wohl der Anbieter der App selbst einen Vorteil verschaffen und z.B. die zusätzlichen Daten weiterverkaufen oder eigenmächtig auf kostenpflichtige Dienste wie SMS-Premiumdienste zugreifen.

Unsere Sicherheits-Tipps
Bevor Ihr euer „OK“ beim Download einer neuen App gebt, solltet ihr euch unbedingt eine wichtige Frage stellen: Muss ich denn im Netz zu allem „Ja“ sagen? Eben.

  • 1.) Bleibt immer vorsichtig, wenn es um Downloads geht. Auch bei polulären Apps. Informiert euch schon vor dem Download, ob diese App vielleicht bereits als Falle enttarnt wurde. Gebt z.B. einfach mal den Namen der App in Kombination mit Begriffen wie “Abzocke”, “Betrug” etc. bei Google ein.
  • 2.) Lest euch immer gründlich die Zugriffsbedingungen durch – bevor ihr einer App den Zugriff auf eure Privatsphäre erlaubt. Vergewissert euch, ob die angeforderten Berechtigungen für die Funktion der Software überhaupt notwendig sind. Wenn’s sein muss, auch direkt über den Anbieter.
  • 3.) Werft immer einen genauen Blick auf eure Rechnung, sobald sie verfügbar ist. Habt ihr dort Kosten eines “Drittanbieters” entdeckt (so heißen die Anbieter, die über eure Handyrechnung abbuchen), den ihr gar nicht beauftragen wolltet? Dann informiert euch am besten direkt in unseren BASE FAQ zu Drittanbietern.

Was sind eure Erfahrungen?
Seid ihr schon einmal in einer App-Falle gelandet oder habt ihr sie noch rechtzeitig vermieden? Vielleicht könnt auch ihr den einen oder anderen guten Tipp für die anderen im BASE Blog schreiben. Wir freuen uns auf jeden.

07. Dezember: Hol dir heute das Galaxy S II!

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Das Samsung Galaxy SII Die erste Woche unseres BASE Adventskalenders geht zu Ende und Tag 7 holt noch mal ein wahres Schätzchen hervor.

Du kannst heute ein weiteres Samsung Galaxy S II im Wert von ca. 400 Euro gewinnen! Das Smartphone mit Android(TM)-Plattform verfügt über einen Dual-Core-Prozessor und beweist damit wahre Stärke.

Türchen 6 öffnete Nadja, herzlichen Glückwunsch! Hier kannst du nachlesen, wie es funktioniert.

Das schicke Samsung Galaxy S II gibt es, wenn du unser Türchen öffnest!

Die BASE Weihnachtsgeschichte Teil 7
“Es begab sich zu einer Zeit, dass der römische Kaiser Augustus eine Volkszählung in seinem Land durchführen wollte. Dazu rief er alle dazu auf in den Heimatort des Familienvaters zu pilgern. Auch die hochschwangere Maria und ihr Verlobter Joseph erhielten die Kunde…”

“Toll!”, twitterte Maria via SMS an @Gott, “Hättest du nicht dafür sorgen können, das noch ein paar Tage
zu verschieben. Ich mit meinen dicken Beinen auf Pilgertour! Na Danke!”

Währenddessen brabbelt Joseph “Nazareth” in sein Lutea. 2.500 km gab der Routenplaner aus und wie üblich bei Zu-Fuß-Routen schickte ihn Google natürlich über’s Wasser. Von den angebotenen Laufgeschwindigkeiten erschien ihm angesichts Marias’ Zustand die Option “Soldat” doch etwas ambitioniert. Er stufte herab auf “Fußkranke” und eine halbe Minute später quakte sein Lutea “Route berechnet” und zeigte: 42 Tage 15 Stunden 17 Minuten. Marias Handy piepste: Gott antwortete: “:-)”…

“Marias Handy piepste und Gott antwortete: ‘Na toll Maria, du beschwerst dich über deine dicken Beine. Denkst du etwa, die Welt zu regieren wäre einfach? So automatisch läuft das nämlich nicht. Dein Joseph wollte z.B. grad mithilfe seines Luteas eine Route berechnet haben. Das macht nicht etwa Google, nee nee. Ich bin auch ein göttliches Navi und messe alle Routen in Windeseile aus, und dann schicke ich das an Joseph, dass ihr euch ja nicht verlauft”.

‘Dieser Gott wieder’, dachte sich Maria, ‘der hat gut reden, der war noch nie schwanger. Gott sei Dank kann kann ich ja meine persönlichen Schutzengel anrufen, die mir zur Geburt beistehen werden. Ich werde sie mal anrufen. Oh, ich seh grad, mein Akku ist fast alle…’ “Joseph, hast du das Akkuladegerät mitgenommen, mein Handyakku ist fast alle!”. “Klar meine Süße Schnecke, wenn ich nicht immer an alles denken würde. Das nennt man auch Schwangerschaftsalzheimer! An deinen Mutterpass habe ich auch gedacht”. An der nächsten Oase stöpselte Maria ihr Handy ans Akkuladegerät als plötzlich…

… Maria ganz bleich im Gesicht wird und Joseph nur noch mit Händen und Füßen zu verstehen geben kann, dass sie die tägliche Schwangerschaftsübelkeit überkommen hat. Joseph kennt das schon: Es bedeutet, dass er ihr die Beine hochlegen, die Babykugel streicheln und eine Tablette geben muss.

Plötzlich wird jedoch auch Joseph bleich und stellt erschreckend fest: “Oh nein!!! Ich habe vergessen, die Tabletten einzupacken!” Er versucht Maria mit Atemübungen und einem Schluck Wasser bei Laune zu halten, während er nebenbei sein frisch geladenes Lutea zückt und die neue Apotheken-App öffnet. Diese geniale Erfindung zeigt ihm in Sekundenschnelle die nächste Apotheke an, zu der er sich direkt auf den Weg macht.

Maria ruht sich noch aus und hofft, dass Joseph sich nicht verläuft. Aber er hat ja sein Navi dabei. Joseph findet die Apotheke flott, da die App direkt mit Google Maps verlinkt ist. Da es nur eine recht kleine Filale ist, haben sie nicht Marias übliche Tabletten im Sortiment, aber die Apothekerin rät ihm zu Reisetablette, da diese auch gegen Übelkeit wirken. Joseph stimmt zu. Er hat ja keine andere Wahl und rennt zurück zu seiner Maria, die sich über seine Rückkehr und die Tabletten freut.

Nach einiger Zeit merkt sie, wie der Übelkeitsanfall schwindet und sie sagt zu Joseph, dass sie sich bereit fühlt, die Wanderung langsam fortzusetzen. Doch Joseph will er noch sein Lutea aufladen, da er befürchtet, dass der Akku nicht bis zum nächsten Halt mitmacht, wenn die ganze Zeit die interne Navi-App läuft. Somit können sich beide noch etwas entspannen. Während der längeren Pause kommen sie mit einem älteren Bauern aus der Umgebung ins Gespräch…

Nach dem Austauschen von Höflichkeiten erkundigt sich Joseph beim Bauer, warum er in dieser Einöde, in der kaum ein Pflänzchen wachse, geschweige denn Viehzucht betrieben werden könne, einen Bauernhof führe. “Guter Mann, warum eröffnen Sie nicht stattdessen ein Motel, die erforderliche Immobilie haben Sie ja bereits.” Sichtlich begeistert antwortet der Bauer: “Das ist eine ausgezeichnete Idee, Joseph! Warum erfreuen Maria und du mich nicht mit eurer Anwesenheit als meine ersten Gäste, natürlich kostenlos?” Leicht irritiert daraufhin Joseph: “Dieses Angebot können wir nicht abweisen und nehmen dankbar an.”
Mit der Frage im Kopf, woher der Bauer Marias und seinen Namen wissen könne, folgt Joseph, Maria stützend, dem Bauern.

Maria flüstert Joseph ins Ohr:” Joseph hier stimmt etwas nicht, wieso soll uns ein völlig Fremder, der dazu noch unsere Namen kennt, kostenlos beherbergen?” “Ach was”, antwortet Joseph” Sei nicht immer so misstrauisch, es gibt auch gute Menschen.” Maria jedoch bleibt misstrauisch und eignet sich ihres Mannes Lutea an, um sich in Google über den seltsamen Bauernhof zu informieren. Nichts Gutes steht über den Bauernhof geschrieben. Unter anderem, dass unter dem Bauernhof ein Dutzend Leichen gefunden wurden. Maria ist entsetzt und zeigt Joseph die 200000 Google-Treffer.” Das ist eine Falle” flüstert sie….

Joseph, der sich der Gefahr nun bewusst war und der sich schon immer einmal als richtiger Held fühlen wollte, schnappte sich sein Lutea um die “Helden-App” zu starten.
Dabei fiel sein Blick auf den neusten Tweet von Kaiser Augustus: “Noch 28 Tage bis zur großen Zählung! Let the party started!”
“Wir müssen uns beeilen, Joseph”, flüsterte Maria, während Joseph wie wild die Helden-App nach einem brauchbaren Tipp zur Flucht durchsuchte.
Langsam schien auch der Bauer misstrauisch zu werden, denn als Maria ihren Kopf drehte, schaute sie direkt in Augen, die kälter nicht hätten sein können. Ein Schauer durchfuhr ihren Körper. Doch damit nicht genug – durch den Stress der letzten Minuten, bekam Maria die Vorzeichen einer Geburt zu spüren: Vorzeitige Wehen, die der portable Wehenschreiber wildpiepsend bekannt gab. “Verdammt Joseph, nicht auch noch das noch!” Hilfesuchend und mit schmerzverzerrtem Gesicht sah sie ihren Mann an…

Unter den Blicken Marias kam ihm der Gedanke, dass auch Helden manchmal Hilfe brauchen. Gott erbarmte sich seiner und schickte ihm ein Zeichen: Foursquare stand in seinem BASE lutea. Natürlich, wieso war er nicht vorher darauf gekommen, schnell checkte er im Stall ein und wurde auch noch prompt zum Mayor ernannt. Seine Freunde würden schon bald auftauchen, sobald sie seine Koordinaten sähen. Jetzt warf er Maria ein sicheres Lächeln zu und hob dabei drei Finger seiner Hand: Die Three Kings! Maria wusste diese Geste sofort zu deuten, denn so nannte sich die alte Game-Community zu der auch Josef gehörte, als sie sich kennengelernt hatten damals in Nazaret und ihr wurde ganz warm ums Herz. Gerne hätte sie zurückgelächelt, denn auf die Jungs war Verlass, aber die stärker werdenden Wehen verhinderten dies. Würden sie auch rechtzeitig in diesem Stall eintreffen?! Josef suchte indes nach einer App, um ein weiteres Zeichen zu senden. Dem Himmel sei Dank, da unter Astronomie: Das Kometen-App heute für nur 0 Schekel! “Es geht los…”, stöhnte Maria.

Joseph schnappte sich sein BASE Lutea und postete auf Twitter @die3Weisen: “Jungs, beeilt euch mal ein bisschen! Die Geburt lässt nicht mehr lange auf sich warten!”
Promt bekam er eine Antwort: “Was wird es denn?”
Darauf Joseph zurück:”Woher soll ich das wissen? Ein Ultraschallgerät ist noch nicht erfunden. Und warum wollt ihr das wissen?”
Und nochmals erhielt Joseph eine Antwort von den three-kings über Twitter: “Wir suchen gerade Geschenke bei BASE aus. Und jetzt müssen wir bei den Flats wissen, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird. Beim Jungen nehmen wir die Internet-Flat und bei einem Mädchen die Telefon-Flat.”
Joseph wollte sich nicht länger damit beschäftigen, da seine Frau immernoch mit den Wehen zu kämpfen hatte und schrieb: “Die Flats sind bei BASE flexibel! Over and out!”
Joseph wendete sich wieder seiner Frau zu, als es geschah: …

Das Kind war da. Hurra. Voller Erschöpfung lehnte sich Maria zurück, während Joseph seinen Sohn in der neuen Welt Willkommen hieß.
Als der Himmel plötzlich erhellte, blickten Maria und Joseph zum Himmel – Eine Sternschnuppe. Es schien alles perfekt… doch die drei Weißen schienen zur sehr mit den Base Flatrates beschäftigt zu sein, als dass sie hätten pünktlich zur Namensgebung anwesend sein können.
Joseph zückte sein BASE Lutea @the three kings: ”Wo bleibt ihr??? Unser Sohn ist auf Erden angekommen…”
Die Antwort der drei Weißen lies nicht lang auf sich warten. ”Stau im Morgenland. Sorry – wir kommen so schnell wir können!”

Maria und Joseph taten derweil, was frischgeborene Eltern so tun: Bilder des Frischlings auf Facebook posten, Namensumfragen starten und Windeln im Internet bestellen.
Derweil hatte sich der Stau gelöst und es dauert nicht lange, bis die Three Kings endlich ihre Wanderung zu Ende brachten.
Das Tor krachte auf und bevor Maria und Joseph hingucken konnten, vernahmen sie ein “Ohhhh!” und “Ist der putzig, der Kleine!”.
“Sorry, dass es so lang gedauert hat,”, gab einer der Kings von sich, “Gott sei Dank hat unser Navi noch ‘ne Umgehungsroute gefunden!”.
Es gab Glückwünsche, Umarmungen und.. Geschenke! Das frischgebackene Baby wurde von Geschenken überhäuft: Ein grüner Strampler, bestickt mit einem großen weißen B und ein Lutea Babyfone Edition unter anderem.
Alle waren froh und munter bis Maria irgendwann bemerkte “Oh Mist, die Volkszählung!”

Alle waren so in das Gespräch über das Neugeborene verwickelt, dass bis dahin niemand bemerkte, dass Marias Funkuhr bereits kurz vor Null Uhr anzeigte. “Oh nein”, jammerte Maria, “Wie sollen wir es jetzt noch pünktlich zur Volkszählung schaffen!? Die Express-Pferdekutschen fahren nachts nicht und bei dem vielen Neuschnee kommen wir mit eurem Auto auch nicht vorwärts.” “Weine nicht, Liebes”, versuchte Joseph Maria zu trösten, “die Volkszählung ist nicht so weltbewegend. Wichtiger ist, dass wir an diesem Abend alle beisammen sind und die Geburt unseres Sohnes feiern”.
Während Maria und Joseph sich einander umarmten, starrten die Kings mit großen Augen auf ihr Lutea, dort hatten sie auf der Homepage von Kaiser Augustus eine Prophezeiung entdeckt, die nichts Gutes für diejenigen, welche nicht an der Zählung teilnahmen, verlauten ließ…

In der Prophezeiung stand geschrieben das alle, die nicht zur Volkszählung kommen würden, ihr Handy abgeben müssten und das hieß kein Internet,keine SMS und schon gar keine Verständigung untereinander.Das wäre die reinste Katastrophe.
Der Bauer, in dessen Stall das Kind zur Welt kam, hatte eine Überraschung und stellte allen eine Kutsche zur Verfügung.
Herodes bekam auf sein Smartphone einen Screenshot geschickt, der ihm mitteilte, dass der Heiland geboren wurde und die Welt erretten werde. Alle machten sich auf den Weg und ahnten nichts Böses…

…Das Jesuskind soll ein Rivale sein?, fragte sich Herodes. Niemals!, dachte er sich und heckte in der Folgezeit einen teuflischen Plan aus, um auch jeden erdenklichen Widerstand schnell im Keim zu ersticken. Herodes Gehilfen setzten den Auftrag, den sie soeben per Email von ihrem Gebieter bekommen hatten, in die Tat um und machten sich auf die Suche nach dem Neugeborenen, um es verschwinden zu lassen. Mit neuester Technik ausgestattet lädt die rechte Hand Herodes noch schnell eine Statusnachricht via Facebook-App hoch und macht sich sogleich auf den Weg zum Jesuskind. Herodes, der die aktuellen Screenshots seiner Gehilfen auf seinem Mobiltelefon betrachtet, ist bereits in voller Vorfreude auf sein Abendmahl. Es gibt knusprige Ente mit Grünkohl, Rotkohl und Klößen. Aber was geschieht hier? Als Herodes seine neueste Nachricht liest, wirkt er geschockt. Das Jesuskind konnte trotz mehrmaliger Versuche untertauchen und ist nun in sicherer Reichweite. Wie konnte dies passieren?, dachte sich Herodes und griff nun zu „Plan B“….

…Plan B”, der Einsatz der Reiter. Diese Reiter waren eine wilde Horde vom Stamme der Nokias aus dem fernen Norden. Nachdem sie einst halb Europa mit ihren Massen in den Bann gezogen hatten und viele Regierungen und Königreiche um viel Geld erleichtert hatten, gerieten sie wieder etwas in den Hintergrund. Aber als sogar das Imperium des Herodes sie gegen Asiaten austauschen wollte, bereiteten die Nokianer einen Überraschungsschlag mit Techniken der MIB ” Men in Black” vor. Hierzu gaben sie Herodes unmissverständlich zu verstehen, würde er nicht auch weiterhin auf sie Vertrauen dann würde er mit dem Blitzdings in einen Anhänger des Neugeborenen verwandelt werden und müsse selbst die Pilgerreise nach Bethlehem antreten…

…Da musste Herodes nicht lange überlegen und schnell waren die Nokianer wieder seine engsten Vertrauten. Am Abend des selben Tages rief Herodes die Nokianer zu einer Versammlung zusammen um zu besprechen, wie weiter mit dem Problem “Jesuskind” umzugehen sei.
Unter den Nokianern entfachte eine wilde Diskusion über das weitere Vorgehen. Aus der eine Ecke hörte man ” Wir könnten es mit Marzipankugeln füttern bis es platzt”. “Unsinn” rief Agent8210, “Wir sollten es in einen Esel verwandeln, so kann es keinen Schaden mehr anrichten”.
So ging diese Diskusion hin und her, bis in die frühen Morgenstunden. “RUHE” schrie Herodes plötzlich. Genervt von all den unqualifizierten Vorschlägen der Nokianer hatte Herodes kurzerhand “Ausschaltung des Jesuskind” gegooglet und kam so zu dem Entschluss das Jesuskind zu entführen.
“Nokianer” sprach Herodes, “laut Google ist es am sinnvollsten das Kind zunächst zu entführen, was dann mit ihm geschieht entscheide ich später, also bringt mir das Jesuskind”. Noch am selben Morgen machten die Nokianer sich mit ihren Elektropferden (die mit Benzin betriebenen waren für lange Reisen nicht mehr erlaubt) auf den Weg, das Jesuskind zu finden. Was sie nicht wussten: sie hatten einen Doppelagenten unter sich. Agent3210 war nicht nur Nokianer, sondern auch ein Cousin von einem der ThreeKings. Per SMS warnte Agent3210 seinen Cousin: “Bro, die Nokianer wollen das Jesuskind entführen, das können wir nicht zulassen”…

Da Maria an einer postnatalen Depression litt und bei jeder Kleinigkeit in Tränen ausbrach, hielt es Melchior für keine gute Idee, diese letzte Neuigkeit in ihrer Gegenwart weiterzugeben. Er schaute in die Runde und rief: “Männer, ich habe da noch ein paar Cohibas, die geraucht werden wollen, bitte folgt mir nach draußen.“ Josef, den die Tatsache, dass die Cohibas nur ein Abwechslungsmanöver waren, noch mehr erschreckte, als die Nachricht, dass Jesus in Gefahr sei, setzte sich schmollend auf einen Stein und wartete auf eine Nachricht von oben. Schließlich war es der Job des Allmächtigen alles ins Reine zu bringen. Plötzlich apparierte Agent 3210 vor ihnen und rief warnend:“ Überzeugt Hape, sonst wird es der Kerner, oder noch schlimmer, der Beckmann!“ Josef fühlte sich nur noch von Irren umgeben, als plötzlich ein Engel…

…vom Himmel herabstürzte und mit einem lauten Knall direkt zwischen ihnen auf den Boden klatschte. Er kam recht schnell wieder auf die Beine und rückte seinen Heiligenschein zurecht. Joseph vergaß seinen Ärger über die Cohiba-Täuschung und starrte den Engel neugierig an. Der Engel starrte ebenso neugierig zurück und sagte: “Das neue Axe-Deo führt selbst Engel in Versuchung. Ne quatsch… Deshalb bin ich gar nicht hier. Ich wollte euch eigentlich warnen.” Joseph strahlte und sagte: “Oh toll, oh toll, dürfen wir raten?” Der Engel seufzte genervt und antwortete: “Lass den Mist, ich hab noch anderes vor. Herodes plant einen Lauschangriff, indem er dein Lutea manipuliert. Du kannst das aber vermeiden, indem du die neue Base-Anti-Lauschangriff-App installierst. Grüße vom Boss.” Damit schwang er sich wieder in die Luft und verschwand in Richtung Himmel. Joseph starrte ihm nach und fragte in die Runde: “Was war das denn jetzt?”

Irgendwie war ihm dieser Ort nicht mehr ganz geheuer, sie mussten von hier schnellstmöglich verschwinden, bevor die Nokianer sie einholten, daher installierte er schnell die Anti-Lauschangriff-App, löschte das Chat-Protokoll, denn man weiß ja nie, in wessen Hände es geraten kann, aber die wichtigste Frage blieb: wohin sollten sie jetzt gehen? Auch der seltsame Agent 3210 machte ihn zunehmend nervöser, doch ausgerechnet dieser war es, der vorschlug, die Reise über travel-undercover.com zu buchen. Die Agentur warb in einem bunten Flash-Intro mit dem Slogan “Reise schnell, reise rasant, bleibe dabei unerkannt!” “Wow – habe ich noch nie gesehen” staunte der Doppelagent ob des Flashvideos, diese waren ihm als iPhone-Besitzer völlig fremd. Auf magische Weise öffneten sich in einem neuen PopUp, neben diverser unzüchtiger Werbung, die Angebote von M-OSES-Tours. Hier wurden einzigartige Unterkünfte und Reisen ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten per Wanderung durchs Meer (als spezielles Event die Teilung) angeboten. Empfohlen wurde auch eine Übersetzung per Boot inkl. kleinem Mittagsmenü und einem Schnorchel-Stop oder aber die günstige Variante für das kleine Portemonnaie: preiswert durch die Wüste auf einem Kamel. “Ägypten – traumhafte Wüsten, alte Bauten, Tauchen und … der Tabak dort ist auch vom Feinsten”, fasste Balthasar schwärmend zusammen, um dann mit verkniffenen Augen zu ergänzen, “im Kleingedruckten steht etwas von einem kurzen Stopp im Teppich-Outlet, man muss aber Nichts kaufen!”.”Los geht’s nach Ägypten Maria” rief Joseph, als er wieder den Stall betrat und die weiteren Fluchtvorbereitungen den Kings überlies. “Fertig” antwortet sie nur Sekunden später, da sie ja nicht viel mehr zu verstauen hatte, als ihr heißgeliebtes Lutea, welches in einer Esel-Lederhülle steckte.

Die Fünfeinhalb machten sich entschlossen auf den Weg zum nächst gelegenen Reisebüro in Bethlehem City. Dort angekommen wurden sie vom sympathischen Inhaber Nils Nildelta freundlich in Empfang genommen. Es stellte sich heraus, dass dieser über das Fluchtvorhaben der jungen Familie bereits bestens Bescheid wusste. Das erklärt sich damit, dass Josef bereits seit einigen Monaten vom umstrittenen TV-Sender RTL begleitet wird, wo gerade die erste Staffel der neuen Live-Doku „Zimmermann sucht Frau“ abgedreht wird. Ohne unnötige Fragen zu stellen, freute sich Nils in erster Linie darüber, endlich auch mal in’s Fernsehen zu kommen. So lächelte er dezent in die Kamera als er unseren Protagonisten die ausgedruckten Reiseunterlagen von M-OSES Tours aushändigte. Die ThreeKings, Josef und Maria, die den kleinen Stöpsel im Maxi Cosi durch die Gegend schleppte, machten sich bereit zum Aufbruch. Dank “Call-a-Esel“ einer Initiative der Bahn, gelangen die Pilger umweltschonend und noch immer vom RTL-Kamera-Team begleitet zum Hauptbahnhof. Aufgrund des Feierabendverkehrs und der nicht einkalkulierten Montagsdemonstration gegen Bethlehem 21 verpassten die ThreeKings und die kleine Familie fast ihren Orient Express in Richtung Ägypten. Doch dank den Tausendschaften an „Heuschrecken im Gleis“ (ein weiteres, jedoch absolut unnötiges Special der M-OSES Tours) verspätete sich die Abfahrt des Zuges und die Bahn wurde rechtzeitig erreicht…

Alle stiegen erschöpft in den Zug ein und machten es sich in einem Abteil gemütlich. Der Zug stand kurz vor der Abfahrt als laute Schreie durch den Zug halltend. Joseph steckte vorsichtig den Kopf aus dem Abteil und entdeckte Plünderer, welche Abteil nach Abteil die Leute aufforderten ihr gesamtes Hab und Gut rauszurücken. Sofort packte Joseph Frau und Kind ein und flüchtete noch rechtzeitig mit den ThreeKings aus dem Zug. Auf dem Bahnsteig versteckten Sie sich schnell hinter einem heruntergekommendem Supermarkt. Einer der ThreeKings zückte sofort sein Handy und checkte über die MyTaxi App das nächste verfügbare Taxi. Leider war es zu dieser Jahreszeit sehr schwer ein komfortables Taxi zu bekommen und somit wurden ihm nur die verfügbaren Kamele Durstig und Schlabberix vorgeschlagen. Aus der Not heraus, buchte er beide Kamele, welche in einer Stunde am Bahnhof auf sie warten würden. Maria entschloss sich die Stunde für Einkäufe in dem heruntergekommenen Supermarkt zu nutzen und verschwand. Die vier Männer kümmerten sich solange um das Kind, die Stunde verging, aber Maria tauchte nicht auf. Die ThreeKings machten sich auf die Suche nach ihr, aber keiner in dem heruntergekommenden Supermarkt hatte Maria gesehen. Mittlerweile waren auch die Kamele da. Nur Maria fehlte immer noch..

…Joseph roch den Verrat, den Maria wahrscheinlich an ihm gerade begehen würde: wenn sie nicht wieder auftauchte war sie aller Wahrscheinlichkeit nach in ihrer Lieblingsabteilung, in die sich sonst keiner verirrte und Joseph Maria zuvor das Versprechen abgerungen hatte, dort NIE hinzugehen: die Second-Hand Dessousabteilung.
Mit bleichem Gesicht gab Joseph den Three Kings den Auftrag, sie dort zu suchen, denn er würde dort keinen Fuß reinsetzen, lieber bewachte er die Kamele und das Kind.
In voller Montur mit Weihrauch, Myhrre und dem anderen Kram bewaffnet, gingen die Three Kings in Richtung Second Hand Dessousabteilung, als sich Ihnen ein heißer Feger in den Weg stellte und mit einem betörendem Augenaufschlag
flüsterte: ” Ich bin Gossip Girl! Was kann ich für euch tun??”
Zwei der Three Kings ließen alles fallen und staunten mit offenem Mund, der Dritte nahm sein IPad2 und schrieb in seinen Blog: “Lieber Josef, wenn du das liest, warte nicht auf uns. Wir haben jetzt eine Beratertätigkeit angenommen. Maria aber schicken wir gleich zu dir mit Weihrauch, Myrre und dem anderen Kram damit ihr nicht Not leiden müsst. Könnt das Zeug ja verkaufen!”
Und so geschah es…Maria erschien in den heißesten Dessous die der Second Hand Laden hergegeben hatte und Josef nahm sie und die zwei Kamele, verdrehte die Augen gen Himmel und machte sich mit einem tiefen Seufzer auf den Weg nach Osten….

So wanderten sie zwei Tage und zwei Nächte und kamen gut voran, doch Josef hatte das Gefühl von einem Trio dreister Spatzen verfolgt zu werden und er hätte schwören können, dass diese unablässlich “Go West” von den Village People zwitscherten. Am dritten Tag schließlich wollte Josef ihren Fortschritt überprüfen, zückte sein BASE Lutea und fluchte lauthals als Google Maps sie 50 km weiter von Ägypten entfernt ortete als zu Beginn ihrer Reise. “Äääh, duhu, Maria?”, sagte er kleinlaut, “als ich gesagt hab’, dass Ägypten im Osten liegt, hab’ ich das andere Osten gemeint… du weißt schon, dass jetzt neumodisch auch … ehem .. Westen heißt…” Maria schnaubte aufgebracht, “Männer! Hoffnungslos verirrt aber zu stolz, um nach dem Weg zu fragen oder auch nur einen kurzen Blick auf Google Maps zu werfen… Typisch!” und übernahm mit einem weiteren Kopfschütteln die Navigation. Dank dieser Kurskorrektur erreichten sie schon bald die Wüste, die allerdings gar nicht so lebensverachtend wirkte, wie sie sich das vorgestellt hatten: Dank des neuen Trend-Sports “Extreme-Einsiedling” war die Wüste dicht besiedelt von hageren Männern mit langen weißen Bärten. Dank Marias heißen Second-Hand-Dessous, bot sich zudem jeder als Helfer an, um Marias Rücken mit Sonnenmilch einzucremen. Nach 40 Tagen und 40 Nächten (in denen Jesus seine erste Trotzphase erreichte und kurzerhand das rote Meer in Wein verwandelte, aber das ist eine ganz andere Geschichte) erreichten sie schließlich ohne den geringsten Sonnenbrand die Grenze von Ägypten. Doch bei ihrer Ankunft erwartete sie eine riesige, campierende Menge von Technik-Bloggern, die das Jesuskind zu möglichen neuen Features des iPhone 5 befragen wollten… 

Josef warf sich schützend vor sein kleines Wunderkind und antwortete schroff: „Außer Wäsche waschen, bügeln und Kaffe kochen wird euer iPhone 5 alle Features haben die ihr euch vorstellen könnt.“ Die gefühlten fünfhundertdreiundneunzig Nerds schnappten sich ihre Laptops, Tablets, Kameras und Smartphones und posteten diese grandiosen Neuigkeiten, die sie der Welt unmöglich vorenthalten konnten, in sämtlichen Newsrooms.
Unsere verkappte Hippie-Familie aus Bethlehem machte sich weiter auf den Weg nach Ägypten City, wo sie von einer Psychologin zu ihrer Therapie-Klatsch-Sendung am Nachmittag „4 bei Kallwas“ eingeladen waren. Herodes verlangte überraschender Weise nämlich höchstpersönlich nach einem klärenden Gespräch um die entstandenen Diskrepanzen aus der Welt zu schaffen.
Nach einem unspektakulären viertelstündigen Marsch durch’s triste Ägyptische Outback gerieten die drei auf ihren Kamelen am berühmt berüchtigten Karavanenkreuz Ecke Sandstraße/Dünenallee in Ägypten City durch den Feierabendverkehr bedingt in einen Stau. Die geschäftstüchtige Maria nutzte die daraus resultierende Wartezeit sinnvoll und stellte auf ihrem Kamel sitzend die Geschenke der ThreeKings via Ebay Kleinanzeigen App für je 2.000 Schekel auf Verhandlungsbasis in’s Netz um die Haushaltskasse aufzubessern, als ein Pop-Up hoch ploppte „Herodes vom Tod dahingerafft“. Freudestrahlend verkündete sie diese frohe Botschaft ihrem Göttergatten und rückte sich ihren ozeanblauen Satin-Schleier mit Baumwollapplikationen aus der aktuellen Teheraner Winterkollektion zurecht.
Josef freute sich wie ein Schneekönig und warf seinen kleinen Jesus höchst euphorisch in die Luft. In der Hoffnung auf eine friedliche Zukunft installierte er sich kurzerhand den Immoscout24 App um sich und seiner Familie ein kleines Einfamilienhaus am Stadtrand von Ägypten City mit offenem Kamin und englischem Garten abzuchecken.

 

Viel Gück!

Rechtliche Hinweise


08. Dezember: Das MEDION® AKOYA® E1221 Notebook wartet auf einen neuen Besitzer!

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 Das MEDION® AKOYA® E1221 bei BASEWeiter gehts mit Teil 8 unserer BASE Weihnachtsgeschichte. Zu gewinnen gibt es heute das  schicke MEDION ® AKOYA® E1221 im Wert von ca. 249 Euro!

Das Mini-Netbook verfügt über ein 10“ LED-Backlight Display und eine Bildschirmdiagonale von 25,40 cm. Somit ist das Netbook ein wahrer Allrounder und stets zur Hand.

Unsere Geschichte ist mittlerweile schon so umfangreich, dass wir euch hier einmal eine kleine Zusammenfassung der ersten Teile an die Hand geben möchten. Die komplette Geschichte findet ihr auch hinter Türchen 7. Falls ihr heute neu eingestiegen seid, hier auch nochmal die Regeln für das Spiel.

Türchen 7 öffnete Alina! Herzlichen Glückwunsch!

Die BASE Weihnachtsgeschichte Tag 8
Als Kaiser Augustus zur Volkszählung aufruft, machen sich Maria und Joseph auf den Weg nach Nazareth. Nach einer turbulenten Reise erhalten sie bei einem mysteriösen Bauern Unterschlupf. Maria traut dem Bauern nicht recht und möchte dort nicht bleiben. Sie überredet Josef schnell weiter zu reisen, doch in diesem Moment setzen die ersten Wehen ein…

Unter den Blicken Marias kam ihm der Gedanke, dass auch Helden manchmal Hilfe brauchen. Gott erbarmte sich seiner und schickte ihm ein Zeichen: Foursquare stand in seinem BASE lutea. Natürlich, wieso war er nicht vorher darauf gekommen, schnell checkte er im Stall ein und wurde auch noch prompt zum Mayor ernannt. Seine Freunde würden schon bald auftauchen, sobald sie seine Koordinaten sähen. Jetzt warf er Maria ein sicheres Lächeln zu und hob dabei drei Finger seiner Hand: Die Three Kings! Maria wusste diese Geste sofort zu deuten, denn so nannte sich die alte Game-Community zu der auch Josef gehörte, als sie sich kennengelernt hatten damals in Nazaret und ihr wurde ganz warm ums Herz. Gerne hätte sie zurückgelächelt, denn auf die Jungs war Verlass, aber die stärker werdenden Wehen verhinderten dies. Würden sie auch rechtzeitig in diesem Stall eintreffen?! Josef suchte indes nach einer App, um ein weiteres Zeichen zu senden. Dem Himmel sei Dank, da unter Astronomie: Das Kometen-App heute für nur 0 Schekel! “Es geht los…”, stöhnte Maria.

Begriffe: Geburt , 3 Weisen, Twitter

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UdL Digital: Die App für direkten Dialog zwischen Bürgern und Politikern

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Wer sich gerne und kritisch mit den Mitgliedern des Bundestags (MdB) beschäftigt, für den gab es bislang zwar schon hilfreiche Seiten wie abgeordnetenwatch.de oder einfach bundestag.de – aber wer sich nicht nur möglichst transparent über unsere Abgeordneten informieren, sondern auch digital mit ihnen kommunizieren wollte, fand bislang keine zentrale Anlaufstelle. Das hat sich seit dem 01.12. geändert, denn seit 8 Tagen gibt es die neue kostenlose UdL Digital App fürs iPad.

Einfacher mit Politikern in digitalen Kontakt treten
Die UdL Digital App macht es ganz einfach, unseren MdB quer durch die verschiedensten digitalen Kanäle zu folgen. Die App zeigt nämlich jederzeit die neuesten Social Media Aktivitäten der Abgeordneten. Diese Aktivitäten könnt ihr direkt aus der App via Facebook oder Twitter kommentieren, hinterfragen, weiterleiten etc. Und natürlich in digitalen Kontakt mit den Politikern treten. Denn das Ziel der App ist ganz klar, den direkten Dialog zwischen Bürgern und Politikern zu erleichtern.

Alle MdB im Überblick
Neben den sozialen Aktivitäten zeigt euch die UdL Digital App auch die wichtigsten Informationen zu sämtlichen Mitgliedern des Bundestag, z.B. ihre Biographien und Kontaktdaten. Zudem ist es mit ein paar Fingertipps möglich, die Politiker nach Partei, Bundesland und Ausschuss zu filtern. So könnt ihr herausfinden, wer genau sich eigentlich mit den für euch wichtigen Themen beschäftigt, und z.B. gezielt mit diesen Politikern in Kontakt treten.

RSS-Reader inklusive
Über den ebenfalls integrierten RSS-Reader könnt ihr direkt per App übrigens auch die aktuellen Nachrichten aus Politik, Wirtschaft und Netzszene verfolgen sowie direkt über Facebook und Twitter teilen. Zusätzlich zum voreingestellten Newsfeed lassen sich dem Ticker natürlich auch eigene Quellen hinzufügen.

Mehr von UdL Digital
„UdL Digital“ bezeichnet nicht nur diese eine App, sondern viel mehr: UdL Digital ist die führende Community für die Zukunft der politischen Kommunikation in Deutschland – initiiert von der E-Plus Gruppe. Und alle UdL Digital-Aktivitäten, vom BASE_camp bis zu den UdL Digital Talks , könnt ihr selbstverständlich ebenfalls in der App verfolgen.

Und was meint ihr?
Haltet ihr es für wichtig, mit unseren Bundestagsabgeordneten digital zu kommunizieren, oder genügt euch die allgemeine mediale Berichterstattung? Habt ihr vielleicht schon längst Kontakt zu den MdB in der digitalen Welt? Wir sind gespannt!

09. Dezember: Das Xperia™ mini pro wird dein neuer Begleiter!

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Das Sony Ericsson Xperia™ mini pro bei BASEIn Teil 9 unserer BASE Weihnachtsgeschichte gibt es heute das Sony Ericsson Xperia™ mini pro im Wert von ca. 250 Euro zu gewinnen!

Das Xperia™ mini pro zeichnet sich dank schnell bedienbarer Schiebetastatur durch seine nutzerfreundliche Handhabung aus und ist somit stets zur Hand, wenn es wieder einmal schnell gehen muss. Michael, einer unserer Produkttester, ist auch ganz begeistert von dem smarten Begleiter.

Türchen 8 öffnete Justus! Herzlichen Glückwunsch!

Die komplette Geschichte findet ihr auch hinter Türchen 7. Und hier könnt ihr noch mal nachlesen, wie die Teilnahme funktioniert.

Die BASE Weihnachtsgeschichte Tag 9

Joseph schnappte sich sein BASE Lutea und postete auf Twitter @die3Weisen: “Jungs, beeilt euch mal ein bisschen! Die Geburt lässt nicht mehr lange auf sich warten!”
Promt bekam er eine Antwort: “Was wird es denn?”
Darauf Joseph zurück:”Woher soll ich das wissen? Ein Ultraschallgerät ist noch nicht erfunden. Und warum wollt ihr das wissen?”
Und nochmals erhielt Joseph eine Antwort von den three-kings über Twitter: “Wir suchen gerade Geschenke bei BASE aus. Und jetzt müssen wir bei den Flats wissen, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird. Beim Jungen nehmen wir die Internet-Flat und bei einem Mädchen die Telefon-Flat.”
Joseph wollte sich nicht länger damit beschäftigen, da seine Frau immernoch mit den Wehen zu kämpfen hatte und schrieb: “Die Flats sind bei BASE flexibel! Over and out!”
Joseph wendete sich wieder seiner Frau zu, als es geschah: …

Begriffe: Namensgebung, Sternschnuppe, Morgenland

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BASE Botschafter-Blog – der Wochenrückblick

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Warum schlechter Datenempfang an der SIM-Karte liegen kann, welche guten Star-Apps es gibt, wie Apps jungen Eltern helfen – darüber haben in der vergangenen Woche BASE Freunde und Botschafter auf unserem Blog berichtet. Hier bloggen BASE Freunde und Botschafter über ihre Erfahrungen in der mobilen Welt, testen Smartphones und Apps, geben Tipps aus der Praxis und beobachten und dokumentieren den Netzausbau in ihrer Region. Natürlich freuen sich die Autoren über Eure Kommentare; vielleicht könnt Ihr ja noch den einen oder anderen Tipp beisteuern. Zum Beispiel zu eurer Lieblings-Star-App (hier erfahrt ihr, wie das abläuft). Und das waren unsere Themen der Woche:

SIM-Karte und UMTS-Fähigkeit – eine Problemlösung
Wenn auf dem Smartphone ständig nur G oder E angezeigt wird, obwohl UMTS-Stationen in der Nähe sind, könnte die SIM-Karte die Ursache sein. Denn wer schon lange E-Plus-Kunde ist, hat vielleicht noch eine alte, nicht UMTS-fähige SIM-Karten. Woran man das erkennt und wie man Abhilfe schafft, beschreibt Botschafter Lars.

Musik-Trend: Die Star-App auf dem Smartphone
Immer mehr Musiker bringen eigene Apps heraus. Von Tourdaten, über Videoclips bis hin zu Album- und Biographie-Informationen kann in der Star-App gestöbert werden. Star-Apps sind ein neuer Trend und jede Star-App ist außerdem anders. Auf dem Botschafter-Blog stellen wir in loser Folge Star-Apps vor, die uns auffallen. Den Anfang machen die Apps von Magic System und Nouvelle Vague. Wenn ihr gute Star-Apps kennt, schreibt uns doch, was euch gefällt.

Zahl der Woche: E-Books auf dem Vormarsch
Dank Tablet-PC und neuen Readern: Bis 2016 sollen sich die Umsätze mit E-Books verdreifachen. Das besagt eine neue Studie. Es gibt aber auch noch weitere Gründe, warum die digitale Variante boomt. Welche das sind und welche Rolle das Smartphone spielt, sagen wir in unserem Beitrag „Zahl der Woche“.

Erziehung 2.0 – nützliche Apps für Eltern
Für alle Lebenslagen gibt es passende Helferlein auf dem Smartphone. Auch Eltern, und solche, die es noch werden wollen, finden ein reichhaltiges Angebot an unterschiedlichen Apps. Botschafter Florian stellt einige interessante und nützliche Apps vor.

 

10. Dezember: mit dem BlackBerry® Curve 9360 wartet es sich besser auf den Weihnachtsmann!

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Das BlackBerry® Curve 9360 bei BASEWeiter gehts mit Teil 10 unserer BASE Weihnachtsgeschichte. Zu gewinnen gibt es heute noch mal ein BlackBerry® Curve 9360 im Wert von ca. 300 Euro. Für alle, die das letzte BlackBerry leider nicht gewonnen haben, noch mal die Chance auf eines der beliebten Phones.

Türchen 9 öffnete Lisa! Herzlichen Glückwunsch!

Die BASE Weihnachtsgeschichte- was bisher geschah:
Als Kaiser Augustus zur Volkszählung aufruft, machen sich Maria und Joseph auf den Weg nach Nazareth. Nach einer turbulenten Reise erhalten sie bei einem mysteriösen Bauern Unterschlupf. Maria traut dem Bauern nicht recht und möchte dort nicht bleiben. Sie überredet Josef schnell weiter zu reisen, doch in diesem Moment setzen die ersten Wehen ein…

Die komplette Geschichte findet ihr auch hinter Türchen 7. Falls ihr heute neu eingestiegen seid, hier auch nochmal die Regeln für das Spiel.

Das Kind war da. Hurra. Voller Erschöpfung lehnte sich Maria zurück, während Joseph seinen Sohn in der neuen Welt Willkommen hieß.
Als der Himmel plötzlich erhellte, blickten Maria und Joseph zum Himmel – Eine Sternschnuppe. Es schien alles perfekt… doch die drei Weißen schienen zur sehr mit den Base Flatrates beschäftigt zu sein, als dass sie hätten pünktlich zur Namensgebung anwesend sein können.
Joseph zückte sein BASE Lutea @the three kings: ”Wo bleibt ihr??? Unser Sohn ist auf Erden angekommen…”
Die Antwort der drei Weißen lies nicht lang auf sich warten. ”Stau im Morgenland. Sorry – wir kommen so schnell wir können!”

Begriffe: Wanderung, Geschenke, Babyfone

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